Author: | Sabine Busch-Frank | ISBN: | 9783638461450 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 27, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Sabine Busch-Frank |
ISBN: | 9783638461450 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 27, 2006 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Neuere deutsche Literaturgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wagner war zweifellos ein Mensch und Künstler mit Sinn für Komik, sogar für mozarteske Albernheit - aber inwieweit man seine große Oper 'Die Meistersinger von Nürnberg' unumwunden dem Typus 'komische Oper' zuschlagen darf, stellt das hier vorliegende Referat in Frage. Im Rahmen eines germanistischen Hauptseminars aus theaterwissenschaftlicher Sicht angelegt untersucht die vorliegende Arbeit Wagners Bezug zu komischen Opern seiner Zeit und des damaligen Repertoirebetriebs, seine eigene Haltung gegenüber den unterhaltsam-witzigen Aspekten seines Werkes und geht der Wirkung 'komischer' Momente und Personen in den 'Meistersingern' nach - auch unter Einbeziehungen anderer, thematisch naheliegender Bearbeitungen z. B. durch Albert Lortzing ('Hans Sachs' 1840), Johann Ludwig Deinhardstein ('Hans Sachs', UA 1827, Erstdruck Wien 1829) oder Adalbert Mathias Gyrowetz ('Hans Sachs im vorgerückten Alter', geplante Uraufführung 1833 Dresden).
Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2, Ludwig-Maximilians-Universität München (Neuere deutsche Literaturgeschichte), Veranstaltung: Hauptseminar, 22 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Richard Wagner war zweifellos ein Mensch und Künstler mit Sinn für Komik, sogar für mozarteske Albernheit - aber inwieweit man seine große Oper 'Die Meistersinger von Nürnberg' unumwunden dem Typus 'komische Oper' zuschlagen darf, stellt das hier vorliegende Referat in Frage. Im Rahmen eines germanistischen Hauptseminars aus theaterwissenschaftlicher Sicht angelegt untersucht die vorliegende Arbeit Wagners Bezug zu komischen Opern seiner Zeit und des damaligen Repertoirebetriebs, seine eigene Haltung gegenüber den unterhaltsam-witzigen Aspekten seines Werkes und geht der Wirkung 'komischer' Momente und Personen in den 'Meistersingern' nach - auch unter Einbeziehungen anderer, thematisch naheliegender Bearbeitungen z. B. durch Albert Lortzing ('Hans Sachs' 1840), Johann Ludwig Deinhardstein ('Hans Sachs', UA 1827, Erstdruck Wien 1829) oder Adalbert Mathias Gyrowetz ('Hans Sachs im vorgerückten Alter', geplante Uraufführung 1833 Dresden).