Rod Slatter, ein einsamer Reiter in den Weiten des Westens... Ein knochenharter Western-Roman aus der Feder des Altmeisters Larry Lash. Seit Tagen trieb der Wind graue Wolken vor sich her. Sie ballten sich zuhauf, um dann gleich schweren Seglern, über die Wipfel der Bäume hinwegzugleiten. Weiter fort wallten sie, über Hügel und Täler, über die Weite der Prärie, um sich im brodelnden Wirrwarr vor den gewaltigen Felsen der Zuni-Mountains zu entladen. Mit dem Regen kam ein kalter Hauch des kommenden Winters. Der Wind pfiff in den herbstbunten Baumkronen, in dem braunen Gras und im Schilf und Rohr. Dies alles war ein lebendiges Bild für den einsamen Reiter, der sein Pferd gezügelt hatte und weit ins Land sah. Der Regen und Wind bogen die Krempe seines grauen Stetsons herunter, und wie aus einer Rinne rann ihm das Naß auf die breiten Schultern herab. Kein Faden an dem schwarzen Baumwollhemd war mehr trocken. Die Feuchtigkeit hatte das Fell seines Grauschimmels fast schwarz gefärbt.
Rod Slatter, ein einsamer Reiter in den Weiten des Westens... Ein knochenharter Western-Roman aus der Feder des Altmeisters Larry Lash. Seit Tagen trieb der Wind graue Wolken vor sich her. Sie ballten sich zuhauf, um dann gleich schweren Seglern, über die Wipfel der Bäume hinwegzugleiten. Weiter fort wallten sie, über Hügel und Täler, über die Weite der Prärie, um sich im brodelnden Wirrwarr vor den gewaltigen Felsen der Zuni-Mountains zu entladen. Mit dem Regen kam ein kalter Hauch des kommenden Winters. Der Wind pfiff in den herbstbunten Baumkronen, in dem braunen Gras und im Schilf und Rohr. Dies alles war ein lebendiges Bild für den einsamen Reiter, der sein Pferd gezügelt hatte und weit ins Land sah. Der Regen und Wind bogen die Krempe seines grauen Stetsons herunter, und wie aus einer Rinne rann ihm das Naß auf die breiten Schultern herab. Kein Faden an dem schwarzen Baumwollhemd war mehr trocken. Die Feuchtigkeit hatte das Fell seines Grauschimmels fast schwarz gefärbt.