Author: | Barbara Drossel, Klaus Nagorni, Ralf Stieber, Jochen Hohmann | ISBN: | 9783896745804 |
Publisher: | Evangelische Akademie Baden | Publication: | November 3, 2014 |
Imprint: | Evangelische Akademie Baden | Language: | German |
Author: | Barbara Drossel, Klaus Nagorni, Ralf Stieber, Jochen Hohmann |
ISBN: | 9783896745804 |
Publisher: | Evangelische Akademie Baden |
Publication: | November 3, 2014 |
Imprint: | Evangelische Akademie Baden |
Language: | German |
Christlicher Glaube und naturwissenschaftliche Praxis erfordern ähnliche Tugenden. Zu diesem Ergebnis kommt Barbara Drossel in ihrem Buch „Welche Tugenden braucht ein guter Wissenschaftler?“. Sieben Tugenden – darunter persönliche Bescheidenheit, Kreativität, Korrekturbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein – zu denen sie jeweils Parallelen im christlichen Glauben aufspürt und mit praxisnahen Beispielen veranschaulicht. Auch in ihrem zweiten Beitrag, der mit dem Bad Herrenalber Akademiepreises 2011 ausgezeichnet wurde, geht es um das Verhältnis von Naturwissenschaft und christlichem Glauben. Darin geht die Autorin auf die Rolle des Zufalls in der Evolution ein und wendet sich gegen die Auffassung, dass im Evolutionsprozess im Prinzip alles möglich sei, sondern Zufall und Gesetzte vielmehr zusammenspielen. Auf diese Weise gelingt es ihr, Evolutionstheorie und christliches Weltbild auf konstruktive Art in Beziehung zu setzen.
Christlicher Glaube und naturwissenschaftliche Praxis erfordern ähnliche Tugenden. Zu diesem Ergebnis kommt Barbara Drossel in ihrem Buch „Welche Tugenden braucht ein guter Wissenschaftler?“. Sieben Tugenden – darunter persönliche Bescheidenheit, Kreativität, Korrekturbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein – zu denen sie jeweils Parallelen im christlichen Glauben aufspürt und mit praxisnahen Beispielen veranschaulicht. Auch in ihrem zweiten Beitrag, der mit dem Bad Herrenalber Akademiepreises 2011 ausgezeichnet wurde, geht es um das Verhältnis von Naturwissenschaft und christlichem Glauben. Darin geht die Autorin auf die Rolle des Zufalls in der Evolution ein und wendet sich gegen die Auffassung, dass im Evolutionsprozess im Prinzip alles möglich sei, sondern Zufall und Gesetzte vielmehr zusammenspielen. Auf diese Weise gelingt es ihr, Evolutionstheorie und christliches Weltbild auf konstruktive Art in Beziehung zu setzen.