Als Kommissar Robert Craan in einer Münchner Villa vor der Leiche einer Schwangeren steht, deren Fötus fehlt, scheint klar: So was macht nur ein Psychopath. Der Täter hat ein mysteriöses Zeichen hinterlassen – aber keinerlei kriminaltechnisch verwertbare Spuren. Craan versucht, den Täter zu provozieren, indem er ihm die Aufmerksamkeit in den Medien verweigert. Er belügt die Presse und verkauft den bestialischen Mord als simplen Raubmord. Die Strategie ist erfolgreich – das Monster kommt aus seiner Höhle. Aber anders als er dachte: Der Psychopath meldet sich mit einer neuen, schwangeren Frauenleiche als Strafe für die Ignoranz des Kommissars. Damit beginnt der Mann einen bizarren, blutigen Krieg gegen den Ermittler, der zu einem Privatkrieg für Craan wird, als der Mörder eine Grenze überschreitet. Ein klassisches Thema und ein echter Psychothriller, spannend, glänzend geschrieben – aber nicht unbedingt etwas für schwache Nerven, denn der Autor führt den Leser auch auf subtile, geradezu hinterhältige Weise im Kopf des Psychopathen spazieren – ohne dem Leser dabei die Identität des Täters zu verraten.
Als Kommissar Robert Craan in einer Münchner Villa vor der Leiche einer Schwangeren steht, deren Fötus fehlt, scheint klar: So was macht nur ein Psychopath. Der Täter hat ein mysteriöses Zeichen hinterlassen – aber keinerlei kriminaltechnisch verwertbare Spuren. Craan versucht, den Täter zu provozieren, indem er ihm die Aufmerksamkeit in den Medien verweigert. Er belügt die Presse und verkauft den bestialischen Mord als simplen Raubmord. Die Strategie ist erfolgreich – das Monster kommt aus seiner Höhle. Aber anders als er dachte: Der Psychopath meldet sich mit einer neuen, schwangeren Frauenleiche als Strafe für die Ignoranz des Kommissars. Damit beginnt der Mann einen bizarren, blutigen Krieg gegen den Ermittler, der zu einem Privatkrieg für Craan wird, als der Mörder eine Grenze überschreitet. Ein klassisches Thema und ein echter Psychothriller, spannend, glänzend geschrieben – aber nicht unbedingt etwas für schwache Nerven, denn der Autor führt den Leser auch auf subtile, geradezu hinterhältige Weise im Kopf des Psychopathen spazieren – ohne dem Leser dabei die Identität des Täters zu verraten.