Herman Bang (1857-1912) hat vor allem wegen seiner Romane Berühmtheit erlangt. Nicht weniger bedeutend sind seine über 200 Reportagen, die er als Journalist der Kopenhagener "Nationaltidende" von 1879-1884 unter dem Titel "Wechselnde Themen" verfasste. Sie schildern Begebenheiten des Kopenhagener Alltags, befassen sich aber auch mit Kunst, Kultur und Theater. Außerdem enthalten sie Berichte über verschiedene Reisen, die Bang unternahm. In der Essaysammlung "Zehn Jahre" (1891) erzählt Bang in heiter-ironischer Art Ereignisse und Erinnerungen aus den Jahren 1877-1887.
Herman Bang (1857-1912) hat vor allem wegen seiner Romane Berühmtheit erlangt. Nicht weniger bedeutend sind seine über 200 Reportagen, die er als Journalist der Kopenhagener "Nationaltidende" von 1879-1884 unter dem Titel "Wechselnde Themen" verfasste. Sie schildern Begebenheiten des Kopenhagener Alltags, befassen sich aber auch mit Kunst, Kultur und Theater. Außerdem enthalten sie Berichte über verschiedene Reisen, die Bang unternahm. In der Essaysammlung "Zehn Jahre" (1891) erzählt Bang in heiter-ironischer Art Ereignisse und Erinnerungen aus den Jahren 1877-1887.