In Zürichs Unterwelten Zwei Frauen bereiten Kommissar Scheu Probleme: eine unkenntliche Tote in der Kanalisation, die niemand vermisst, und eine einschüchternd attraktive Lettin, die jemanden sucht. Unten, im Abwasserkanal bei der von Ratten angefressenen Leiche, umfängt ihn eine eigentümliche Welt von strenger Ordnung und wohltuender Stille. Gerade die fehlt ihm neuerdings im Büro. Es wird nicht leichter durch die mysteriöse Lettin, die ausgerechnet jetzt ihre vor 39 Jahren verschwundene Mutter suchen lassen will. Ein im wahrsten Sinne abgründiger Krimi mit einem Ermittler, der seine Untiefen hat. „Minellis Worte beleuchten die Figuren wie das Blitzlicht einer Fotokamera.« Zürichsee Zeitung
In Zürichs Unterwelten Zwei Frauen bereiten Kommissar Scheu Probleme: eine unkenntliche Tote in der Kanalisation, die niemand vermisst, und eine einschüchternd attraktive Lettin, die jemanden sucht. Unten, im Abwasserkanal bei der von Ratten angefressenen Leiche, umfängt ihn eine eigentümliche Welt von strenger Ordnung und wohltuender Stille. Gerade die fehlt ihm neuerdings im Büro. Es wird nicht leichter durch die mysteriöse Lettin, die ausgerechnet jetzt ihre vor 39 Jahren verschwundene Mutter suchen lassen will. Ein im wahrsten Sinne abgründiger Krimi mit einem Ermittler, der seine Untiefen hat. „Minellis Worte beleuchten die Figuren wie das Blitzlicht einer Fotokamera.« Zürichsee Zeitung