Vom Südchinesischen Meer auf das höchste Plateau der Erde
Eine kühne Fahrradtour durch China
Nonfiction, Travel, Asia
Welches Unterfangen! Aus eigener Kraft und im Alleingang reist die Autorin mit dem Fahrrad von der Küste des Südchinesischen Meeres auf das Qinghai-Tibet-Plateau, das höchste der Erde. Sie startet in Kanton am Perlfluss und durchfährt das ländliche China der Provinz Guangdong, die Kautschuk-, Bananen- und Kokosnussplantagen auf der Insel Hainan und eine märchenhaft anmutende Karstlandschaft, Zuckerrohr- und Reisfelder in der Provinz Guangxi. In Yunnan besucht sie die Volksgruppe der Bai in Dali am Erhai-See und die der Naxi in Lijiang. Sie heilt die Verletzungen eines Sturzes aus, bevor sie sich Meter für Meter der Schwerkraft entgegenstemmt, um 5000 Meter hohe Pässe zu erobern. Unzählige Herausforderungen meistert sie: mehr als eineinhalbtausend Kilometer auf Schotterstraßen, die einseitige Kost, die aus unzähligen Nudelsuppen besteht, die dünne Luft, das Zelten im Schnee und die Kälte des hereinbrechenden Winters. Die Autorin schildert die landschaftlichen Besonderheiten dieser Extremtour und erzählt von den Begegnungen mit Menschen, die ihr in Notsituationen zur Seite standen.
Welches Unterfangen! Aus eigener Kraft und im Alleingang reist die Autorin mit dem Fahrrad von der Küste des Südchinesischen Meeres auf das Qinghai-Tibet-Plateau, das höchste der Erde. Sie startet in Kanton am Perlfluss und durchfährt das ländliche China der Provinz Guangdong, die Kautschuk-, Bananen- und Kokosnussplantagen auf der Insel Hainan und eine märchenhaft anmutende Karstlandschaft, Zuckerrohr- und Reisfelder in der Provinz Guangxi. In Yunnan besucht sie die Volksgruppe der Bai in Dali am Erhai-See und die der Naxi in Lijiang. Sie heilt die Verletzungen eines Sturzes aus, bevor sie sich Meter für Meter der Schwerkraft entgegenstemmt, um 5000 Meter hohe Pässe zu erobern. Unzählige Herausforderungen meistert sie: mehr als eineinhalbtausend Kilometer auf Schotterstraßen, die einseitige Kost, die aus unzähligen Nudelsuppen besteht, die dünne Luft, das Zelten im Schnee und die Kälte des hereinbrechenden Winters. Die Autorin schildert die landschaftlichen Besonderheiten dieser Extremtour und erzählt von den Begegnungen mit Menschen, die ihr in Notsituationen zur Seite standen.