Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen als Instrument zur Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls

Nonfiction, Social & Cultural Studies, Social Science, Crimes & Criminals, Criminology
Cover of the book Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen als Instrument zur Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls by Nico Müller, GRIN Verlag
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Author: Nico Müller ISBN: 9783656416265
Publisher: GRIN Verlag Publication: April 22, 2013
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Nico Müller
ISBN: 9783656416265
Publisher: GRIN Verlag
Publication: April 22, 2013
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der versuchte Anschlag am Hauptbahnhof in Bonn sowie die Vergewaltigung einer Frau in einem Wiener U-Bahn Waggon im Dezember 2012 entfachen die Diskussion um eine Ausweitung der Videoüberwachung in Deutschland und Österreich erneut. Die Ausweitungstendenzen werden vor dem Hintergrund der kriminalpräventiven Wirkung der Videoüberwachung und der Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung diskutiert. Eine durchgeführte Studie des Europäischen Zentrums für Kriminalprävention e.V. ergab, dass von der Polizei und den Kommunen als häufigster Grund für die Anschaffung von Videoüberwachungsanlagen kein konkret aufgetretenes Kriminalitätsproblem genannt wird, sondern die Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bürger. Während die kriminalpräventive Wirkung der Videoüberwachungstechnik bereits eingehend evaluiert wurde, liegen nur wenige unabhängige Vergleichsstudien vor, die die Wirksamkeit der Videoüberwachung in Bezug auf das subjektive Sicherheitsgefühl be- oder widerlegen. Daher beleuchtet die nachfolgende Untersuchung in einer Sekundäranalyse den Stand der empirischen Forschung der Vergleichsländer Großbritannien, Deutschland und Österreich. Angesichts der hohen Akzeptanz und des Wissens über die Existenz von Videoüberwachungsanlagen wird der Frage nachgegangen, ob die Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung tatsächlich steigert.

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Masterarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziologie - Recht, Kriminalität abw. Verhalten, Note: 1,0, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Der versuchte Anschlag am Hauptbahnhof in Bonn sowie die Vergewaltigung einer Frau in einem Wiener U-Bahn Waggon im Dezember 2012 entfachen die Diskussion um eine Ausweitung der Videoüberwachung in Deutschland und Österreich erneut. Die Ausweitungstendenzen werden vor dem Hintergrund der kriminalpräventiven Wirkung der Videoüberwachung und der Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bevölkerung diskutiert. Eine durchgeführte Studie des Europäischen Zentrums für Kriminalprävention e.V. ergab, dass von der Polizei und den Kommunen als häufigster Grund für die Anschaffung von Videoüberwachungsanlagen kein konkret aufgetretenes Kriminalitätsproblem genannt wird, sondern die Steigerung des subjektiven Sicherheitsgefühls der Bürger. Während die kriminalpräventive Wirkung der Videoüberwachungstechnik bereits eingehend evaluiert wurde, liegen nur wenige unabhängige Vergleichsstudien vor, die die Wirksamkeit der Videoüberwachung in Bezug auf das subjektive Sicherheitsgefühl be- oder widerlegen. Daher beleuchtet die nachfolgende Untersuchung in einer Sekundäranalyse den Stand der empirischen Forschung der Vergleichsländer Großbritannien, Deutschland und Österreich. Angesichts der hohen Akzeptanz und des Wissens über die Existenz von Videoüberwachungsanlagen wird der Frage nachgegangen, ob die Videoüberwachung von öffentlichen Plätzen das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung tatsächlich steigert.

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