Versionen III │»Vom Essener Marcus«, »Fund zu Bacherach • Natürliche Grablegung«, »Ydby opak ahoi • Jahr um Jahr« und andere Texte
Fiction & Literature, Poetry
Gerd Hergen Lübben führt in diesem eBook "VERSIONEN III │»VOM ESSENER MARCUS«, »FUND ZU BACHERACH • NATÜRLICHE GRABLEGUNG«, »YDBY OPAK AHOI • JAHR UM JAHR« UND ANDERE TEXTE" die beispielhafte Auswahl seiner poetischen Texte fort: Gedichte und Worttänze, Balladen und Logorhythmen, die er ausser in diversen Heften, Blättern, Zeitschriften, Anthologien verstreut wieder gefunden sowie um bisher unveröffentlichte ergänzt hat, begonnen mit den bereits vorgelegten "VERSIONEN"-eBooks "I │ »AUS DEM LOGBUCH EINES SEELENVERKÄUFERS«, »THINKA KANN TANZEN • KLEISTS EMPHASEN«, »ZUEIGNUNGEN • DAIMONION«" und "II │» LÜBBENER VORTEX • WURTEN • INS FREIE «, » ETWAS ZU SCHREIBEN • CELAN • OLD EZ «, » RWE OLÉ • DELISCHE KÖRPER • MATWICH «". Die in diesen "VERSIONEN"-eBooks versammelten Texte von Gerd Hergen Lübben bezeugen seine beeindruckend eigenständige, ihm wiederholt zugesprochene formal virtuose wie sinnlich sensible dichterische Sprache. Sein "Heureka als Lyriker" habe Lübben in Lübben, wo Paul Gerhardt 1676 starb, erlebt und sich auf den Weg gemacht zu einer in unterschiedlichste Richtungen begehbaren Sprachlandschaft bildgefüllter lautmalerischer Elemente, aufgebrochen zu einem Tanz der An- und Bedeutungen: Sätze lösen sich da im Rhythmus der Wörter un Silben auf und lassen sich so neu und immer wieder anders lesen, die Lesenden mit- und hinreißend zur Verteidigung der sich scheinbar selbst angreifenden Poesie. In der Fluchtburg Gedicht ergreifen mithin aufsässige Gegenworte die Initiative, der wirklichkeitswunden Sprache zu helfen, sich in etwas zu verwandeln, was mehr sei als bloßes Sprechen: Texte von Gerd Hergen Lübben sollten, wie beispielsweise die Zeitschrift "Buch und Bibliothek" gefordert hat, "überall dort an Leser vermittelt werden, wo zeitgenössische Lyrik ernsthaft zur Diskussion steht".
Gerd Hergen Lübben führt in diesem eBook "VERSIONEN III │»VOM ESSENER MARCUS«, »FUND ZU BACHERACH • NATÜRLICHE GRABLEGUNG«, »YDBY OPAK AHOI • JAHR UM JAHR« UND ANDERE TEXTE" die beispielhafte Auswahl seiner poetischen Texte fort: Gedichte und Worttänze, Balladen und Logorhythmen, die er ausser in diversen Heften, Blättern, Zeitschriften, Anthologien verstreut wieder gefunden sowie um bisher unveröffentlichte ergänzt hat, begonnen mit den bereits vorgelegten "VERSIONEN"-eBooks "I │ »AUS DEM LOGBUCH EINES SEELENVERKÄUFERS«, »THINKA KANN TANZEN • KLEISTS EMPHASEN«, »ZUEIGNUNGEN • DAIMONION«" und "II │» LÜBBENER VORTEX • WURTEN • INS FREIE «, » ETWAS ZU SCHREIBEN • CELAN • OLD EZ «, » RWE OLÉ • DELISCHE KÖRPER • MATWICH «". Die in diesen "VERSIONEN"-eBooks versammelten Texte von Gerd Hergen Lübben bezeugen seine beeindruckend eigenständige, ihm wiederholt zugesprochene formal virtuose wie sinnlich sensible dichterische Sprache. Sein "Heureka als Lyriker" habe Lübben in Lübben, wo Paul Gerhardt 1676 starb, erlebt und sich auf den Weg gemacht zu einer in unterschiedlichste Richtungen begehbaren Sprachlandschaft bildgefüllter lautmalerischer Elemente, aufgebrochen zu einem Tanz der An- und Bedeutungen: Sätze lösen sich da im Rhythmus der Wörter un Silben auf und lassen sich so neu und immer wieder anders lesen, die Lesenden mit- und hinreißend zur Verteidigung der sich scheinbar selbst angreifenden Poesie. In der Fluchtburg Gedicht ergreifen mithin aufsässige Gegenworte die Initiative, der wirklichkeitswunden Sprache zu helfen, sich in etwas zu verwandeln, was mehr sei als bloßes Sprechen: Texte von Gerd Hergen Lübben sollten, wie beispielsweise die Zeitschrift "Buch und Bibliothek" gefordert hat, "überall dort an Leser vermittelt werden, wo zeitgenössische Lyrik ernsthaft zur Diskussion steht".