Dieses Buch vermittelt die Grundlagen für eine systematische Vorgehensweise bei der Problemlösung. Sie wird insbesondere bei diversen Projektarten angewendet (Organisationsprojekten, Entwicklungsprojekten, IT-Projekten, Bauprojekten etc.). Das Lehrbuch orientiert sich dabei am Verfahren des "Systems Engineering", wie es von Daenzer et al. publiziert wurde. Das Verfahren hilft bei der Lösung von komplexen Problemen in soziotechnischen Systemen (= Unternehmen, Verwaltungen etc.). Wie der Begriff "soziotechnisch" besagt, ist der Mensch ein wesentliches Element bei der Problemlösung. Das Systems Engineering geht zudem davon aus, dass es um die "Kreation" einer Lösung geht und nicht um die Auswahl der bestmöglichen Variante aus einer Menge von möglichen Lösungen (= Beschaffung). Auch vertritt es die Annahme, dass durch eine hohe Systematik des Vorgehens die Chance, eine gute bzw. die beste Lösung zu finden, grösser wird. Auch sind in letzter Zeit einige Publikationen erschienen, die darlegen, dass gerade das "Bauchgefühl" bei der Problemlösung sehr wichtig sein kann, ja dass darauf basierend oft bessere Entscheide/Lösungen resultieren. Allerdings ist auch erwiesen, dass gerade unerfahrene "Problemlöser" eher auf eine hohe Systematik angewiesen sind als erfahrene, die oft intuitiv ohne grosse Analysen Lösungsmöglichkeiten aus- oder einschliessen. An diese "unerfahrenen Problemlöser" richtet sich dieses Lehrmittel mit dem Ziel, zur Entwicklung von besseren Lösungen beizutragen. Es vermittelt daher die wichtigsten Elemente der Problemlösungssystematik, die im Alltag einfach umgesetzt werden kann.
Dieses Buch vermittelt die Grundlagen für eine systematische Vorgehensweise bei der Problemlösung. Sie wird insbesondere bei diversen Projektarten angewendet (Organisationsprojekten, Entwicklungsprojekten, IT-Projekten, Bauprojekten etc.). Das Lehrbuch orientiert sich dabei am Verfahren des "Systems Engineering", wie es von Daenzer et al. publiziert wurde. Das Verfahren hilft bei der Lösung von komplexen Problemen in soziotechnischen Systemen (= Unternehmen, Verwaltungen etc.). Wie der Begriff "soziotechnisch" besagt, ist der Mensch ein wesentliches Element bei der Problemlösung. Das Systems Engineering geht zudem davon aus, dass es um die "Kreation" einer Lösung geht und nicht um die Auswahl der bestmöglichen Variante aus einer Menge von möglichen Lösungen (= Beschaffung). Auch vertritt es die Annahme, dass durch eine hohe Systematik des Vorgehens die Chance, eine gute bzw. die beste Lösung zu finden, grösser wird. Auch sind in letzter Zeit einige Publikationen erschienen, die darlegen, dass gerade das "Bauchgefühl" bei der Problemlösung sehr wichtig sein kann, ja dass darauf basierend oft bessere Entscheide/Lösungen resultieren. Allerdings ist auch erwiesen, dass gerade unerfahrene "Problemlöser" eher auf eine hohe Systematik angewiesen sind als erfahrene, die oft intuitiv ohne grosse Analysen Lösungsmöglichkeiten aus- oder einschliessen. An diese "unerfahrenen Problemlöser" richtet sich dieses Lehrmittel mit dem Ziel, zur Entwicklung von besseren Lösungen beizutragen. Es vermittelt daher die wichtigsten Elemente der Problemlösungssystematik, die im Alltag einfach umgesetzt werden kann.