Author: | Marisa Frank | ISBN: | 9783740922740 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | October 17, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Marisa Frank |
ISBN: | 9783740922740 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | October 17, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Über 700 einfühlsam geschriebene Schicksalsromane mit Familienhintergrund sind alle noch einmal in Neubearbeitung erhältlich. "Mami, ein Flieger", jubelte Uli, ein dreijähriger Junge. Begeistert streckte er seine Händchen nach einem bunten Schmetterling aus. "Mami, Mami", rief er nochmals, aber die junge Frau sah nicht zu ihm hin. Sie saß im Gras und hatte ihren Kopf an die Schultern eines jungen Mannes gelehnt. Ulis Gesicht verzog sich. Ein weiterer Schmetterling umgaukelte ihn, aber er beachtete ihn nicht. Rufend kam er herangesprungen. Jürgen Hauser seufzte. "Kann der Bengel nicht einmal eine Minute Ruhe geben?" "Er ist kein Bengel", verteidigte Anke Boger den Kleinen. Sie richtete sich auf und streckte dem Kind ihre Arme entgegen. "Mami!" Mit einem Jubelschrei ließ Uli sich in die Arme der jungen Frau fallen. "Was gibt es denn?" Zärtlich strich Anke über das blonde Köpfchen. "Viele Flieger", berichtete Uli strahlend. "Komm, ansehen." Er wollte Anke hochziehen. Jürgen Hauser, ein gutaussehender junger Mann, griff ein.
Über 700 einfühlsam geschriebene Schicksalsromane mit Familienhintergrund sind alle noch einmal in Neubearbeitung erhältlich. "Mami, ein Flieger", jubelte Uli, ein dreijähriger Junge. Begeistert streckte er seine Händchen nach einem bunten Schmetterling aus. "Mami, Mami", rief er nochmals, aber die junge Frau sah nicht zu ihm hin. Sie saß im Gras und hatte ihren Kopf an die Schultern eines jungen Mannes gelehnt. Ulis Gesicht verzog sich. Ein weiterer Schmetterling umgaukelte ihn, aber er beachtete ihn nicht. Rufend kam er herangesprungen. Jürgen Hauser seufzte. "Kann der Bengel nicht einmal eine Minute Ruhe geben?" "Er ist kein Bengel", verteidigte Anke Boger den Kleinen. Sie richtete sich auf und streckte dem Kind ihre Arme entgegen. "Mami!" Mit einem Jubelschrei ließ Uli sich in die Arme der jungen Frau fallen. "Was gibt es denn?" Zärtlich strich Anke über das blonde Köpfchen. "Viele Flieger", berichtete Uli strahlend. "Komm, ansehen." Er wollte Anke hochziehen. Jürgen Hauser, ein gutaussehender junger Mann, griff ein.