Author: | Bettina Clausen | ISBN: | 9783740913366 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | January 10, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Bettina Clausen |
ISBN: | 9783740913366 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | January 10, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Andrea von Lehn stand im Tierheim Waldi & Co. vor der Box der Schimpansen. Plötzlich hörte sie lautes Gebell. Es war unverkennbar Waldi, der bellte. Was mochte er wohl haben? Wahrscheinlich ärgerte er sich über irgendetwas, denn seine Stimme klang böse. Andrea fütterte weiter die Affen. Doch als Waldis Gebell immer energischer wurde, stellte sie den Topf mit der Tiernahrung beiseite, wischte sich die verklebten Finger an einem Handtuch ab und ging schnell zum Ausgang des Tierheims. Nun wurde das Bellen schwächer und schwächer. Das bedeutete, dass der Dackel sich entfernte. Jetzt erst wurde Andrea neugierig. Sie verließ das Tierheim und überquerte den Hof. Vor dem Wohnhaus blieb sie wie angewurzelt stehen. Der Platz unter der alten Eiche war leer. Aber dort musste doch der Kinderwagen mit Peterle stehen!
Denise von Schoenecker verwaltet das Erbe ihres Sohnes Nick, dem später einmal, das Kinderheim Sophienlust gehören wird. Die beiden sind echte Identifikationsfiguren. Dieses klare Konzept mit seinen beiden Helden hat die zu Tränen rührende Romanserie auf ihren Erfolgsweg gebracht. Andrea von Lehn stand im Tierheim Waldi & Co. vor der Box der Schimpansen. Plötzlich hörte sie lautes Gebell. Es war unverkennbar Waldi, der bellte. Was mochte er wohl haben? Wahrscheinlich ärgerte er sich über irgendetwas, denn seine Stimme klang böse. Andrea fütterte weiter die Affen. Doch als Waldis Gebell immer energischer wurde, stellte sie den Topf mit der Tiernahrung beiseite, wischte sich die verklebten Finger an einem Handtuch ab und ging schnell zum Ausgang des Tierheims. Nun wurde das Bellen schwächer und schwächer. Das bedeutete, dass der Dackel sich entfernte. Jetzt erst wurde Andrea neugierig. Sie verließ das Tierheim und überquerte den Hof. Vor dem Wohnhaus blieb sie wie angewurzelt stehen. Der Platz unter der alten Eiche war leer. Aber dort musste doch der Kinderwagen mit Peterle stehen!