Der Gedichtband „Silser Tagebuch - Erinnerungen und Begegnungen“ des Autors Wolfgang Rinn beschreibt eine einmalige Seen- und Gebirgslandschaft im Schweizer Oberengadin. Wolfgang Rinn wurde am 29. August 1936 in Tübingen geboren und war viele Jahre als Sonderpädagoge in der Behindertenarbeit tätig. Er lebt heute in Reutlingen. 1998 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband unter dem Titel „An der Schwelle des Übergangs“. In der Zeit danach erschienen verschiedene Gedichte in Anthologien und Tageszeitungen. 2005 folgte dann ein zweiter Gedichtband: „Ich trete still heraus diesem Kreise“, dessen Inhalt schwerpunktmäßig um das Thema „Tod und Sterben“ kreist. Ihm schließt sich jetzt eine dritte Veröffentlichung unter dem Motto „Wortblüten“ an.
Der Gedichtband „Silser Tagebuch - Erinnerungen und Begegnungen“ des Autors Wolfgang Rinn beschreibt eine einmalige Seen- und Gebirgslandschaft im Schweizer Oberengadin. Wolfgang Rinn wurde am 29. August 1936 in Tübingen geboren und war viele Jahre als Sonderpädagoge in der Behindertenarbeit tätig. Er lebt heute in Reutlingen. 1998 veröffentlichte er seinen ersten Gedichtband unter dem Titel „An der Schwelle des Übergangs“. In der Zeit danach erschienen verschiedene Gedichte in Anthologien und Tageszeitungen. 2005 folgte dann ein zweiter Gedichtband: „Ich trete still heraus diesem Kreise“, dessen Inhalt schwerpunktmäßig um das Thema „Tod und Sterben“ kreist. Ihm schließt sich jetzt eine dritte Veröffentlichung unter dem Motto „Wortblüten“ an.