Das Shôbôgenzô ist eine Sammlung von Reden und Schriften Dôgen Zenjis (1200–1253), der den Zen-Buddhismus der Sôtô-Schule in Japan einführte. In dieser Gesamtausgabe werden erstmals außerhalb Japans alle 95 Kapitel des wohl bedeutendsten Zen-Werkes in einem Band vereint. Philosophen in aller Welt bewundern es als Ausdruck „originär japanischen Denkens“. Das Shôbôgenzô behandelt Themen wie Karma und Kausalität, Zeit und Raum, die Sitz-Meditation, die Übertragung von Meister auf Schüler, den Buddha-Geist, Attribute des Mönch- und Nonneseins, mystische Fähigkeiten, die Verwirklichung des Buddhismus im Alltag und vieles mehr. Diese Übersetzung beruht im Wesentlichen auf der japanischen Ausgabe von Dôshu Okubô.
Das Shôbôgenzô ist eine Sammlung von Reden und Schriften Dôgen Zenjis (1200–1253), der den Zen-Buddhismus der Sôtô-Schule in Japan einführte. In dieser Gesamtausgabe werden erstmals außerhalb Japans alle 95 Kapitel des wohl bedeutendsten Zen-Werkes in einem Band vereint. Philosophen in aller Welt bewundern es als Ausdruck „originär japanischen Denkens“. Das Shôbôgenzô behandelt Themen wie Karma und Kausalität, Zeit und Raum, die Sitz-Meditation, die Übertragung von Meister auf Schüler, den Buddha-Geist, Attribute des Mönch- und Nonneseins, mystische Fähigkeiten, die Verwirklichung des Buddhismus im Alltag und vieles mehr. Diese Übersetzung beruht im Wesentlichen auf der japanischen Ausgabe von Dôshu Okubô.