Sex am Set

Romance, Erotica, Lesbian, Erotica Shorts, Contemporary
Cover of the book Sex am Set by M.C. Hanlon, Ars Amatoria
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Author: M.C. Hanlon ISBN: 1230000245752
Publisher: Ars Amatoria Publication: June 10, 2014
Imprint: Language: German
Author: M.C. Hanlon
ISBN: 1230000245752
Publisher: Ars Amatoria
Publication: June 10, 2014
Imprint:
Language: German

Siena dachte kurz nach und begann: »Anfangs wollte ich nur dieses Klischee von mir von der braven und lieben netten Romantikmaus zerstören. Das hing mir zum Hals raus. Ich hatte genug davon, immer nur brave Liebesromanzen zu spielen. Ich dachte, es würde bestimmt den richtigen Eindruck machen, wenn ich einmal vor der Kamera wirklich ficken würde, statt dem üblichen langweiligen Simulieren. Ich würde dann bestimmt geilere und härtere Rollen bekommen, mit mehr Nacktszenen und mehr Sex. Ich war geil darauf, der Kamera mehr zu zeigen als nur ein bisschen küssen und mal eine nackte Brust oder den nackten Arsch. Ich wollte heiß und geil werden können, lange ganz nackt vor der Kamera sein und auf Körperkontakt zu einigen der Typen hatte ich auch Lust. Ich wollte weder meine Muschi noch meine Lust verstecken. Ich bin eine Frau!«

Sie machte eine kurze Pause, ließ das Gesagte bei ihrer Kollegin sacken und fuhr dann fort. »Also hab ich's gemacht. Und, naja, es hat auch geklappt. Es war gar nicht schwer. Die Kerle haben dabei ja ohnehin ihre Finger an meinem nackten Arsch oder auf meinen Titten, wenn wir so tun, als würden wir es tun. Meinst du die denken dann gerade an Shakespeare?«

Sie holte etwas aus: »Die Nacktszenen dauern beim Dreh ja meistens nicht so lange, weil die meisten Schauspielerinnen sich furchtbar zieren, ein bisschen nackig zu sein. Im Normalfall, ehe man richtig nackt und richtig geil ist, ist schon wieder alles vorbei und man soll sich wieder anziehen.«

»Das fand ich total öde. Kein Wunder, dass dabei keine echt heißen Gefühle aufkommen. Die Zuschauer sehen das sofort, dass alles nur ein Fake ist, ohne Gefühle und ohne echte Geilheit.«

»Also beschloss ich, alles anders zu machen. Ich wollte richtig geil werden. Dazu fing ich an, vorher nackt am Set herumzulaufen, um mich allen nackt zu zeigen und am besten auch zu berühren und so alle Berührungsängste zu meiner nackten Haut abzubauen. Dann kommt die Szene. Meine Muschi war schon ganz feucht und glitschig von der nackt Herumrennerei und meine Schamlippen und meine Nippel sind voll angeschwollen. Die Kerle kriegen davon auf jeden Fall einen Harten, wenn sie das sehen. Das macht für sie das Simulieren nicht einfacher, wenn ihr Schwanz hart absteht. Und dann brauche ich nur noch eine ungeschickte Bewegung machen und ihr Ding ganz zufällig in mich hineinrutschen zu lassen. Das ist ganz einfach, schlupp ist er drin.«

»Ich tue dann immer so, als wäre mir das peinlich und als wäre es ein Versehen und kucke ganz verschreckt, dass sie ihren Schwanz nun wirklich in mich hineingesteckt haben – aber das macht gar nichts. Den einen Blick schneiden sie dann später einfach heraus. Und die Kerle ficken mich dann mit großer Begeisterung. Und die Szene wird richtig geil und heiß. Naja, ich muss schon auch zugeben, dass es mich voll anmacht, vor der gesamten Crew zu ficken und mich gehen zu lassen und ganz geil zu sein. Ich steh da richtig drauf. Ist wohl irgend so ein Kindheitsding. Es fing recht schnell an mir richtig Spaß zu machen.«

»Aber dann bist du ja schon von…« sie zählte gefühlt in Gedanken »… von fast allen… ähm…« sie scheute.

»gefickt worden« half Siena aus.

»… genau.« Die Kollegin schnappte nach Luft.

Das Buch

enthält diese erotischen Kurzgeschichten

26 Beim Film Die junge Schauspielerin versucht ihrem Freund zu erklären, dass sie in ihrer nächsten Rolle echten Sex haben würde…

46 Die Schauspielkollegin ist stinksauer. Sie erträgt es nicht, dass ihre Kollegin ihr vorgezogen wird… weil bekannt ist, dass sie sich am Set wirklich…

90 Unter Kolleginnen tauschen sie ihre Erlebnisse vom Set aus. Liz hat ihrer Kollegin dabei einiges zu beichten…

104 Noch zwei Schauspielerinnen berichten einander von ihren Sex-Szenen und den Details, was dabei so passiert…

Der Autor

»M.C. Hanlon schreibt die fantasievollsten, ungewöhnlichsten und abgedrehtesten erotischen Stories, die Sie je gelesen haben.«

Geschichten von schamlosen Frauen, nymphomanischen Exhibitionistinnen, freizügigen Schauspielerinnen, coolen offenherzigen Lebefrauen, geilen Studentinnen, wüsten vorlauten Girlies und andere unterhaltsame und anregende Fantasien.

Öffentliche Nacktheit, öffentlicher Sex, Lesbisch, Romantik, Blümchensex und Exhibitionismus. Hauptsache, es macht Spaß.

Der Verlag

Der Amatoria Verlag veröffentlicht erotische Kurzgeschichten mit dem Schwerpunkt 'öffentliche Nacktheit' und 'Sex in der Öffentlichkeit' aber auch viele andere anregende Fantasien. Die Bandbreite geht von einfühlsamen Geschichten die auch Frauen ansprechen und auch als Erotik für Paare geeignet sind, über äußerst fantasievolle und ungewöhnliche erotische Geschichten in höchst ungewöhnlichen Settings, die weit über das übliche Einerlei hinausgehen, bis hin zu stilvoller Pornographie, die wirklich nichts auslässt.

Tabulos. Humorvoll. Schamlos. Anregend. Erotisch.

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Siena dachte kurz nach und begann: »Anfangs wollte ich nur dieses Klischee von mir von der braven und lieben netten Romantikmaus zerstören. Das hing mir zum Hals raus. Ich hatte genug davon, immer nur brave Liebesromanzen zu spielen. Ich dachte, es würde bestimmt den richtigen Eindruck machen, wenn ich einmal vor der Kamera wirklich ficken würde, statt dem üblichen langweiligen Simulieren. Ich würde dann bestimmt geilere und härtere Rollen bekommen, mit mehr Nacktszenen und mehr Sex. Ich war geil darauf, der Kamera mehr zu zeigen als nur ein bisschen küssen und mal eine nackte Brust oder den nackten Arsch. Ich wollte heiß und geil werden können, lange ganz nackt vor der Kamera sein und auf Körperkontakt zu einigen der Typen hatte ich auch Lust. Ich wollte weder meine Muschi noch meine Lust verstecken. Ich bin eine Frau!«

Sie machte eine kurze Pause, ließ das Gesagte bei ihrer Kollegin sacken und fuhr dann fort. »Also hab ich's gemacht. Und, naja, es hat auch geklappt. Es war gar nicht schwer. Die Kerle haben dabei ja ohnehin ihre Finger an meinem nackten Arsch oder auf meinen Titten, wenn wir so tun, als würden wir es tun. Meinst du die denken dann gerade an Shakespeare?«

Sie holte etwas aus: »Die Nacktszenen dauern beim Dreh ja meistens nicht so lange, weil die meisten Schauspielerinnen sich furchtbar zieren, ein bisschen nackig zu sein. Im Normalfall, ehe man richtig nackt und richtig geil ist, ist schon wieder alles vorbei und man soll sich wieder anziehen.«

»Das fand ich total öde. Kein Wunder, dass dabei keine echt heißen Gefühle aufkommen. Die Zuschauer sehen das sofort, dass alles nur ein Fake ist, ohne Gefühle und ohne echte Geilheit.«

»Also beschloss ich, alles anders zu machen. Ich wollte richtig geil werden. Dazu fing ich an, vorher nackt am Set herumzulaufen, um mich allen nackt zu zeigen und am besten auch zu berühren und so alle Berührungsängste zu meiner nackten Haut abzubauen. Dann kommt die Szene. Meine Muschi war schon ganz feucht und glitschig von der nackt Herumrennerei und meine Schamlippen und meine Nippel sind voll angeschwollen. Die Kerle kriegen davon auf jeden Fall einen Harten, wenn sie das sehen. Das macht für sie das Simulieren nicht einfacher, wenn ihr Schwanz hart absteht. Und dann brauche ich nur noch eine ungeschickte Bewegung machen und ihr Ding ganz zufällig in mich hineinrutschen zu lassen. Das ist ganz einfach, schlupp ist er drin.«

»Ich tue dann immer so, als wäre mir das peinlich und als wäre es ein Versehen und kucke ganz verschreckt, dass sie ihren Schwanz nun wirklich in mich hineingesteckt haben – aber das macht gar nichts. Den einen Blick schneiden sie dann später einfach heraus. Und die Kerle ficken mich dann mit großer Begeisterung. Und die Szene wird richtig geil und heiß. Naja, ich muss schon auch zugeben, dass es mich voll anmacht, vor der gesamten Crew zu ficken und mich gehen zu lassen und ganz geil zu sein. Ich steh da richtig drauf. Ist wohl irgend so ein Kindheitsding. Es fing recht schnell an mir richtig Spaß zu machen.«

»Aber dann bist du ja schon von…« sie zählte gefühlt in Gedanken »… von fast allen… ähm…« sie scheute.

»gefickt worden« half Siena aus.

»… genau.« Die Kollegin schnappte nach Luft.

Das Buch

enthält diese erotischen Kurzgeschichten

26 Beim Film Die junge Schauspielerin versucht ihrem Freund zu erklären, dass sie in ihrer nächsten Rolle echten Sex haben würde…

46 Die Schauspielkollegin ist stinksauer. Sie erträgt es nicht, dass ihre Kollegin ihr vorgezogen wird… weil bekannt ist, dass sie sich am Set wirklich…

90 Unter Kolleginnen tauschen sie ihre Erlebnisse vom Set aus. Liz hat ihrer Kollegin dabei einiges zu beichten…

104 Noch zwei Schauspielerinnen berichten einander von ihren Sex-Szenen und den Details, was dabei so passiert…

Der Autor

»M.C. Hanlon schreibt die fantasievollsten, ungewöhnlichsten und abgedrehtesten erotischen Stories, die Sie je gelesen haben.«

Geschichten von schamlosen Frauen, nymphomanischen Exhibitionistinnen, freizügigen Schauspielerinnen, coolen offenherzigen Lebefrauen, geilen Studentinnen, wüsten vorlauten Girlies und andere unterhaltsame und anregende Fantasien.

Öffentliche Nacktheit, öffentlicher Sex, Lesbisch, Romantik, Blümchensex und Exhibitionismus. Hauptsache, es macht Spaß.

Der Verlag

Der Amatoria Verlag veröffentlicht erotische Kurzgeschichten mit dem Schwerpunkt 'öffentliche Nacktheit' und 'Sex in der Öffentlichkeit' aber auch viele andere anregende Fantasien. Die Bandbreite geht von einfühlsamen Geschichten die auch Frauen ansprechen und auch als Erotik für Paare geeignet sind, über äußerst fantasievolle und ungewöhnliche erotische Geschichten in höchst ungewöhnlichen Settings, die weit über das übliche Einerlei hinausgehen, bis hin zu stilvoller Pornographie, die wirklich nichts auslässt.

Tabulos. Humorvoll. Schamlos. Anregend. Erotisch.

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