Author: | Alexandra Gehring | ISBN: | 9783862776337 |
Publisher: | blue panther books | Publication: | May 1, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Alexandra Gehring |
ISBN: | 9783862776337 |
Publisher: | blue panther books |
Publication: | May 1, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten "Schläge der Lust" Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden. Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub. Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt. Ihr Aufwachen aus dem Alltagstrott und das Aufbrechen von Tabus verändern ihr Leben. Doch kann sie all den Forderungen ihres Herrn entsprechen? Das Licht im Raum war an. Davon musste sie aufgewacht sein. Erschrocken zuckte sie zusammen. Auf einem Stuhl saß ein ihr unbekannter Mann. Er hatte sie anscheinend schon einige Zeit beobachtet. "Hi, ich bin Erik", sagte er. "Ich will sofort mit Alexander sprechen, und zwar nur mit ihm!", rief Vanessa dem Mann entgegen. "Ich würde an deiner Stelle lieber keine solche Forderungen stellen und mich zusammenreißen." Er packte sie grob an den Oberarmen, schüttelte sie leicht, ging nahe mit seinem Gesicht an ihres und ließ keinen Zweifel darüber, wer hier das Sagen hatte. "Vorsicht, mein Mädel! Ich bestimme, was wir hier machen! Verstehst du?! Du bist doch freiwillig hier, und du weißt auch, warum und wozu. Jetzt will ich dich ficken! Und komm ja nicht auf dumme Gedanken. Du willst es doch! Ihr Votzen seid alle gleich." Ängstlich und irritiert blickte sie ihn an. "Jetzt zeig mir, dass du es wert bist, hier zu sein. Wenn du ab sofort mitspielst, behandle ich dich gut. Ich kann aber auch anders. Lass es nicht darauf ankommen. Hast du mich verstanden?! Gib mir gefälligst eine Antwort!" Sie nickte leicht, und gab leise mit trotziger Stimme die gewünschte Antwort: "Ich habe verstanden." "Leg dich auf den Rücken, spreiz die Beine, zeig mir deine Votze. Zeig mir, dass du ein geiles Mädel bist. Mach jetzt! Ich sage das nicht zweimal!" Ihr war bewusst, dass sie freiwillig hier war, dass sie das Abenteuer eingegangen war. Jetzt erlebte sie es, wenn auch etwas anders als erwartet.
Dieses E-Book entspricht 224 Taschenbuchseiten "Schläge der Lust" Das Bestrafen durch die Peitsche wird als Sexpraktik verwendet, um sexuelle Lust zu erzeugen und zu empfinden. Vanessa sehnt sich nach Unterwerfung und bekommt eine Erziehung zur devoten Sub. Bei ihrem ersten BlindDate wird sie gleich psychisch und körperlich an ihre Grenzen geführt. Ihr Aufwachen aus dem Alltagstrott und das Aufbrechen von Tabus verändern ihr Leben. Doch kann sie all den Forderungen ihres Herrn entsprechen? Das Licht im Raum war an. Davon musste sie aufgewacht sein. Erschrocken zuckte sie zusammen. Auf einem Stuhl saß ein ihr unbekannter Mann. Er hatte sie anscheinend schon einige Zeit beobachtet. "Hi, ich bin Erik", sagte er. "Ich will sofort mit Alexander sprechen, und zwar nur mit ihm!", rief Vanessa dem Mann entgegen. "Ich würde an deiner Stelle lieber keine solche Forderungen stellen und mich zusammenreißen." Er packte sie grob an den Oberarmen, schüttelte sie leicht, ging nahe mit seinem Gesicht an ihres und ließ keinen Zweifel darüber, wer hier das Sagen hatte. "Vorsicht, mein Mädel! Ich bestimme, was wir hier machen! Verstehst du?! Du bist doch freiwillig hier, und du weißt auch, warum und wozu. Jetzt will ich dich ficken! Und komm ja nicht auf dumme Gedanken. Du willst es doch! Ihr Votzen seid alle gleich." Ängstlich und irritiert blickte sie ihn an. "Jetzt zeig mir, dass du es wert bist, hier zu sein. Wenn du ab sofort mitspielst, behandle ich dich gut. Ich kann aber auch anders. Lass es nicht darauf ankommen. Hast du mich verstanden?! Gib mir gefälligst eine Antwort!" Sie nickte leicht, und gab leise mit trotziger Stimme die gewünschte Antwort: "Ich habe verstanden." "Leg dich auf den Rücken, spreiz die Beine, zeig mir deine Votze. Zeig mir, dass du ein geiles Mädel bist. Mach jetzt! Ich sage das nicht zweimal!" Ihr war bewusst, dass sie freiwillig hier war, dass sie das Abenteuer eingegangen war. Jetzt erlebte sie es, wenn auch etwas anders als erwartet.