Alle unheimlichen Erzählungen des englischen Meisters. Illustriert von Les Edwards. H. P. Lovecraft: »M. R. James ist einer der absolut besten Autoren des Unheimlichen ... Mit einer geradezu diabolischen Macht beschwört er das Grauen aus dem Alltag herauf.« Neil Gaiman: »James schrieb die besten Geistergeschichten. Keiner hat ihn je erreicht.« Ruth Rendell: »Für mich war M. R. James ein Genie.« Christopher Lee: »Seine Geistergeschichten werden wohl niemals übertroffen.« Stephen Jones hat diese Ausgabe in 2 Bänden zusammengestellt und ein ausführliches Nachwort hinzugefügt. Inhalt Band 2: Einige Bemerkungen zu Gespenstergeschichten Zwei Ärzte Die ungewöhnlichen Gebetbücher Fünf Flakons Das Puppenhaus Landnahme Mittsommernacht auf Etons Spielfeldern Es war einmal ein Mann, der wohnte am Friedhof Blick von einem Hügel Eine Warnung für die Neugierigen Eine Abendunterhaltung Zwei Pfadfinder Ratten Das Experiment. Eine Gespenstergeschichte für den Silvesterabend Die Tücke des Objekts Eine Skizze Der Haarvogel und der Kuckuck Eine Nacht in der Universitätskapelle Die Hexe von Fenstanton John Humphreys Marcilly-Le-Hayer Das Bärenspiel Das Grabmal des Unterhaussprechers Lenthall Merfield House Nächtliches Leben Geschichten, die ich zu schreiben versucht habe Nachwort: »Das versteinerte Grinsen schauerlicher Bosheit«. Quellen
MONTAGUE RHODES JAMES (1862-1936) war Provost (Vorsteher) des King's College in Cambridge und des Eton College. Die meisten seiner Gespenstergeschichten hat er zu besonderen Anlässen geschrieben, etwa für Freunde oder für Zeitschriften beider Colleges. Weithin wird James als einer der besten Verfasser übersinnlich-fantastischer Geschichten in englischer Sprache betrachtet. Er gilt als Urheber der »mit dem Altertum befassten« Gespenstergeschichte; James ersetzte die Schrecken der im 19. Jahrhundert verbreiteten Schauerliteratur - die »Gothic horrors« - durch subtileren Spuk und wählte dafür zeitgenössische Schauplätze. Viele seiner Geschichten schrieb er ursprünglich als Unterhaltung für Weihnachtsabende und las sie zu diesem Anlass einem ausgewählten Freundeskreis laut vor.
Alle unheimlichen Erzählungen des englischen Meisters. Illustriert von Les Edwards. H. P. Lovecraft: »M. R. James ist einer der absolut besten Autoren des Unheimlichen ... Mit einer geradezu diabolischen Macht beschwört er das Grauen aus dem Alltag herauf.« Neil Gaiman: »James schrieb die besten Geistergeschichten. Keiner hat ihn je erreicht.« Ruth Rendell: »Für mich war M. R. James ein Genie.« Christopher Lee: »Seine Geistergeschichten werden wohl niemals übertroffen.« Stephen Jones hat diese Ausgabe in 2 Bänden zusammengestellt und ein ausführliches Nachwort hinzugefügt. Inhalt Band 2: Einige Bemerkungen zu Gespenstergeschichten Zwei Ärzte Die ungewöhnlichen Gebetbücher Fünf Flakons Das Puppenhaus Landnahme Mittsommernacht auf Etons Spielfeldern Es war einmal ein Mann, der wohnte am Friedhof Blick von einem Hügel Eine Warnung für die Neugierigen Eine Abendunterhaltung Zwei Pfadfinder Ratten Das Experiment. Eine Gespenstergeschichte für den Silvesterabend Die Tücke des Objekts Eine Skizze Der Haarvogel und der Kuckuck Eine Nacht in der Universitätskapelle Die Hexe von Fenstanton John Humphreys Marcilly-Le-Hayer Das Bärenspiel Das Grabmal des Unterhaussprechers Lenthall Merfield House Nächtliches Leben Geschichten, die ich zu schreiben versucht habe Nachwort: »Das versteinerte Grinsen schauerlicher Bosheit«. Quellen
MONTAGUE RHODES JAMES (1862-1936) war Provost (Vorsteher) des King's College in Cambridge und des Eton College. Die meisten seiner Gespenstergeschichten hat er zu besonderen Anlässen geschrieben, etwa für Freunde oder für Zeitschriften beider Colleges. Weithin wird James als einer der besten Verfasser übersinnlich-fantastischer Geschichten in englischer Sprache betrachtet. Er gilt als Urheber der »mit dem Altertum befassten« Gespenstergeschichte; James ersetzte die Schrecken der im 19. Jahrhundert verbreiteten Schauerliteratur - die »Gothic horrors« - durch subtileren Spuk und wählte dafür zeitgenössische Schauplätze. Viele seiner Geschichten schrieb er ursprünglich als Unterhaltung für Weihnachtsabende und las sie zu diesem Anlass einem ausgewählten Freundeskreis laut vor.