Author: | Markus Heidler | ISBN: | 9783638167666 |
Publisher: | GRIN Verlag | Publication: | January 28, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag | Language: | German |
Author: | Markus Heidler |
ISBN: | 9783638167666 |
Publisher: | GRIN Verlag |
Publication: | January 28, 2003 |
Imprint: | GRIN Verlag |
Language: | German |
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Vertiefungsrichtung Finanzmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit in Kraft treten des Maastrichter Vertrages zum 1.1.1999 wurde in 11 (bzw. später mit Griechenland 12) EU Staaten der Euro als Buchgeld eingeführt. Seit dem 1.1.2002 ist der Euro in zwölf der fünfzehn EU Staaten offizielles Zahlungsmittel. Dies ist aber nur ein Beispiel der voranschreitenden Globalisierung. Die nächsten Meilensteine dürften die Osterweiterung der EU im Jahr 2004 sowie der Beitritt Chinas zur WTO sein. Als unterstützende Faktoren der Globalisierung sind der technologische Fortschritt (z.B. in der Transport- und Telekommunikationsindustrie) und der Abbau von Handelsbarrieren (z.B. GATT) zu nennen.1 Immer mehr Unternehmen nutzen die sich bietenden Chancen auf den neuen Märkten. So verkauft BMW beispielsweise fast 75% seiner Fahrzeuge im Ausland, obwohl ca. 75% davon in Deutschland produziert werden.2 Im März 2002 wurde jedoch wieder einmal sichtbar, dass der Welthandel noch lange nicht unabhängig von der Politik und staatlichen Grenzen ist. US-Präsident George W. Bush verhängte Importzölle auf Stahl, um so amerikanische Stahlproduzenten vor Konkurrenz aus anderen Ländern zu schützen.3 Dies ist aber nur ein Beispiel, das belegt, dass sich Binnen- und Außenhandel wesentlich voneinander unterscheiden. So treten die Risiken des Binnenhandels im Außenhandel verstärkt auf. Außerdem gibt es zusätzliche Risiken, die im inländischen Geschäftsverkehr nicht vorkommen.4 [...] 1 vgl. Hill, 2001, S.4 - 22 2 Vgl. Geschäftsbericht BMW Group 2001, S.14 und S.18 3 vgl. http://www.ftd.de/pw/in/1014398914394.html?nv=sl 4 vgl. Jonach, 1995, S. 25
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Hochschule Harz - Hochschule für angewandte Wissenschaften (FH) (FB Wirtschaftswissenschaften), Veranstaltung: Vertiefungsrichtung Finanzmanagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Mit in Kraft treten des Maastrichter Vertrages zum 1.1.1999 wurde in 11 (bzw. später mit Griechenland 12) EU Staaten der Euro als Buchgeld eingeführt. Seit dem 1.1.2002 ist der Euro in zwölf der fünfzehn EU Staaten offizielles Zahlungsmittel. Dies ist aber nur ein Beispiel der voranschreitenden Globalisierung. Die nächsten Meilensteine dürften die Osterweiterung der EU im Jahr 2004 sowie der Beitritt Chinas zur WTO sein. Als unterstützende Faktoren der Globalisierung sind der technologische Fortschritt (z.B. in der Transport- und Telekommunikationsindustrie) und der Abbau von Handelsbarrieren (z.B. GATT) zu nennen.1 Immer mehr Unternehmen nutzen die sich bietenden Chancen auf den neuen Märkten. So verkauft BMW beispielsweise fast 75% seiner Fahrzeuge im Ausland, obwohl ca. 75% davon in Deutschland produziert werden.2 Im März 2002 wurde jedoch wieder einmal sichtbar, dass der Welthandel noch lange nicht unabhängig von der Politik und staatlichen Grenzen ist. US-Präsident George W. Bush verhängte Importzölle auf Stahl, um so amerikanische Stahlproduzenten vor Konkurrenz aus anderen Ländern zu schützen.3 Dies ist aber nur ein Beispiel, das belegt, dass sich Binnen- und Außenhandel wesentlich voneinander unterscheiden. So treten die Risiken des Binnenhandels im Außenhandel verstärkt auf. Außerdem gibt es zusätzliche Risiken, die im inländischen Geschäftsverkehr nicht vorkommen.4 [...] 1 vgl. Hill, 2001, S.4 - 22 2 Vgl. Geschäftsbericht BMW Group 2001, S.14 und S.18 3 vgl. http://www.ftd.de/pw/in/1014398914394.html?nv=sl 4 vgl. Jonach, 1995, S. 25