Rienzi, der letzte der Tribunen

Fiction & Literature, Historical
Cover of the book Rienzi, der letzte der Tribunen by Edward Bulwer, Lytton, Red ediciones
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Author: Edward Bulwer, Lytton ISBN: 9783957182067
Publisher: Red ediciones Publication: July 2, 2017
Imprint: Language: German
Author: Edward Bulwer, Lytton
ISBN: 9783957182067
Publisher: Red ediciones
Publication: July 2, 2017
Imprint:
Language: German

In seinem zehnten großen Roman schildert Edward Bulwer-Lytton das Leben des bis heute umstrittenen letzten römischen Tribunen Cola di Rienzo, auch Rienzi genannt. Bulwer-Lytton sah sich zu seiner im 14. Jahrhundert angesiedelten Roman-Biografie veranlasst, da, wie er selbst schreibt, „ich Gelegenheit gehabt hatte, die Originalurkunden zu lesen, aus denen neuere Geschichtsschreiber ihre Berichte über das Leben Rienzis geschöpft haben,“ woraus er die Ansicht gewann, „daß ein sehr bemerkenswerter Mann oberflächlich beurteilt und eine sehr wichtige Epoche nicht genau geprüft worden sei.“ Das Ergebnis ist ein detailliertes Lebens- und Zeitbild, für das er zwar die Romanform gewählt hat, sich aber dennoch mit größerer Treue an die historischen Fakten gehalten hat, als es in Romanen üblich ist, und so einen vollständigeren und genaueren Bericht über Aufstieg und Fall Rienzis zu bieten glaubte, als er in anderen zeitgenössischen geschichtlichen Werken zu finden war.

Edward Bulwer-Lytton, bekannt für zahlreiche historische Romane sowie „Das Geschlecht der Zukunft“, einen der ersten Science-Fiction-Romane der Literaturgeschichte, inspirierte mit „Rienzi“ Richard Wagner zu seiner 1842 uraufgeführten gleichnamigen großen tragische Oper in fünf Akten, die dieser jedoch in späteren Jahren als „Jugendsünde“ und einen „Schreihals“ bezeichnete.

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In seinem zehnten großen Roman schildert Edward Bulwer-Lytton das Leben des bis heute umstrittenen letzten römischen Tribunen Cola di Rienzo, auch Rienzi genannt. Bulwer-Lytton sah sich zu seiner im 14. Jahrhundert angesiedelten Roman-Biografie veranlasst, da, wie er selbst schreibt, „ich Gelegenheit gehabt hatte, die Originalurkunden zu lesen, aus denen neuere Geschichtsschreiber ihre Berichte über das Leben Rienzis geschöpft haben,“ woraus er die Ansicht gewann, „daß ein sehr bemerkenswerter Mann oberflächlich beurteilt und eine sehr wichtige Epoche nicht genau geprüft worden sei.“ Das Ergebnis ist ein detailliertes Lebens- und Zeitbild, für das er zwar die Romanform gewählt hat, sich aber dennoch mit größerer Treue an die historischen Fakten gehalten hat, als es in Romanen üblich ist, und so einen vollständigeren und genaueren Bericht über Aufstieg und Fall Rienzis zu bieten glaubte, als er in anderen zeitgenössischen geschichtlichen Werken zu finden war.

Edward Bulwer-Lytton, bekannt für zahlreiche historische Romane sowie „Das Geschlecht der Zukunft“, einen der ersten Science-Fiction-Romane der Literaturgeschichte, inspirierte mit „Rienzi“ Richard Wagner zu seiner 1842 uraufgeführten gleichnamigen großen tragische Oper in fünf Akten, die dieser jedoch in späteren Jahren als „Jugendsünde“ und einen „Schreihals“ bezeichnete.

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