Die ersten stürmischen Jahre der Digitalfotografiesind Geschichte; verklungen die müßigen Diskussionen, was nun wohl bessersei - die chemische oder die digitale Fotografie. Das ist Grund genug, alle Bereiche der Fotografie in der neuen Reihe PHOTOKOLLEGIUM in sechs Bänden zusammenzufassen. Die aktualisierten Inhalte der früher separat erschienenen Reihe digital- PHOTOKOLLEGIUM sind im Gesamtwerk als Bände 4 bis 6 enthalten. Diese befassen sich mit Theorie und Grundlagen der digitalen Fotografie, Aufnahme und Bildbearbeitung sowie Farbseparation/Farbdruck und Colormanagement. Vermittelt werden die Grundlagen, die es Auszubildenden an Foto- und Fachhochschulen ermöglichen, die notwendige Technik so zu lernen und anzuwenden, dass Bilddaten problemlos, korrekt und nahtlos in den Workflow der digitalen Produktion einfließen. Nach wie vor ist die Qualität eines gedruckten Bildes in erster Linie von der fotografischen Aufnahme abhängig - darüber sind sich alle im Druckvorstufenbereich Tätigen einig. Trotz hochmoderner Computertechnik ist es weder sinnvoll noch wirklich möglich, eine technisch miserable Aufnahme zu einem hochprofessionellen Resultat aufzubereiten. Qualität beginnt immer noch beim seriösen Handwerk - unabhängig davon, ob mit analogen oder digitalen Methoden gearbeitet wird.
Die ersten stürmischen Jahre der Digitalfotografiesind Geschichte; verklungen die müßigen Diskussionen, was nun wohl bessersei - die chemische oder die digitale Fotografie. Das ist Grund genug, alle Bereiche der Fotografie in der neuen Reihe PHOTOKOLLEGIUM in sechs Bänden zusammenzufassen. Die aktualisierten Inhalte der früher separat erschienenen Reihe digital- PHOTOKOLLEGIUM sind im Gesamtwerk als Bände 4 bis 6 enthalten. Diese befassen sich mit Theorie und Grundlagen der digitalen Fotografie, Aufnahme und Bildbearbeitung sowie Farbseparation/Farbdruck und Colormanagement. Vermittelt werden die Grundlagen, die es Auszubildenden an Foto- und Fachhochschulen ermöglichen, die notwendige Technik so zu lernen und anzuwenden, dass Bilddaten problemlos, korrekt und nahtlos in den Workflow der digitalen Produktion einfließen. Nach wie vor ist die Qualität eines gedruckten Bildes in erster Linie von der fotografischen Aufnahme abhängig - darüber sind sich alle im Druckvorstufenbereich Tätigen einig. Trotz hochmoderner Computertechnik ist es weder sinnvoll noch wirklich möglich, eine technisch miserable Aufnahme zu einem hochprofessionellen Resultat aufzubereiten. Qualität beginnt immer noch beim seriösen Handwerk - unabhängig davon, ob mit analogen oder digitalen Methoden gearbeitet wird.