Paul Kachelmann ist verschwunden

Er war Bankdirektor bei der Volksbank in Eich

Fiction & Literature, Thrillers, Mystery & Suspense
Cover of the book Paul Kachelmann ist verschwunden by Siglinde Bickl, neobooks
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Author: Siglinde Bickl ISBN: 9783847640752
Publisher: neobooks Publication: September 30, 2013
Imprint: Language: German
Author: Siglinde Bickl
ISBN: 9783847640752
Publisher: neobooks
Publication: September 30, 2013
Imprint:
Language: German

Kachelmann, der Name fiel mir gerade ein, als ich den Wetterbericht sah. Kachelmann,… darüber ließe es sich doch was schreiben. Also nee, nix vom Wetter, davon hamn wir dieses Jahr schon genug erlebt. Ich dachte um den Namen könnt man was drumherum weben. So was Wahres, auch zum Teil Fiktives. Nein, das wollt Ihr nicht lesen? Ist auch so was von langweilig, gelle? Und wenn ich meine Fantasie doch mal anstrengen würde, vielleicht käme was ganz Spannendes dabei heraus. Soll ich? Ich kenne nämlich noch einen anderen Herrn mit dem gleichen Namen. Ein Bankdirektor. Ja gelle,… jetzt seid Ihr doch neugierig geworden, als wollen wir? Der Gute, ob aber die Wortwahl nun stimmt, ich denke …? Oje, wenn einer von Euch diese Odyssee hinter sich hätte, sollte er meine Geschichte nicht lesen, denn sie ist ja auch so was von fantasielos, gegenüber dem was der erlebt hat. Ach wisst Ihr was, egal ob sie gelesen wird oder nicht, ich schreib sie mal auf. Ihr könnt ja immer noch den Knopf drücken, so wie beim Fernseher. Also der Paule, ich meine den Kachelmann, der ist einfach verschwunden, gerade so, wie einer mal abends zum Zigaretten holen geht und nicht mehr heimkommt. Er war Bankdirektor bei der Volksbank in Eich, nahm seinen wohlverdienten Urlaub. Vierzehn Tage, mit seiner Frau Karin, ans Meer nach Gran Canaria, und dann noch acht Tage wandern in Oberstdorf. Gut gelaunt wenn, auch ein wenig müde vom Flug, trafen sie in Frankfurt ein. Leute die mit viel Geld zu tun haben, sind immer ein wenig geizig. So auch Paul. Er hatte schon im Flugzeug nach Leuten Ausschau gehalten, ob er jemand kenne. Leider war dies nicht der Fall. Er sah sich im Flughafengebäude um, und richtig das Reisebüro, dort wo er seine Tickets gekauft hatte, ließ Leute abholen. Forsch schritt er auf den Fahrer zu und sagte ziemlich sicher: "Wir sind hier, Moment ich hole nur die Koffer", schon war er weg.

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Kachelmann, der Name fiel mir gerade ein, als ich den Wetterbericht sah. Kachelmann,… darüber ließe es sich doch was schreiben. Also nee, nix vom Wetter, davon hamn wir dieses Jahr schon genug erlebt. Ich dachte um den Namen könnt man was drumherum weben. So was Wahres, auch zum Teil Fiktives. Nein, das wollt Ihr nicht lesen? Ist auch so was von langweilig, gelle? Und wenn ich meine Fantasie doch mal anstrengen würde, vielleicht käme was ganz Spannendes dabei heraus. Soll ich? Ich kenne nämlich noch einen anderen Herrn mit dem gleichen Namen. Ein Bankdirektor. Ja gelle,… jetzt seid Ihr doch neugierig geworden, als wollen wir? Der Gute, ob aber die Wortwahl nun stimmt, ich denke …? Oje, wenn einer von Euch diese Odyssee hinter sich hätte, sollte er meine Geschichte nicht lesen, denn sie ist ja auch so was von fantasielos, gegenüber dem was der erlebt hat. Ach wisst Ihr was, egal ob sie gelesen wird oder nicht, ich schreib sie mal auf. Ihr könnt ja immer noch den Knopf drücken, so wie beim Fernseher. Also der Paule, ich meine den Kachelmann, der ist einfach verschwunden, gerade so, wie einer mal abends zum Zigaretten holen geht und nicht mehr heimkommt. Er war Bankdirektor bei der Volksbank in Eich, nahm seinen wohlverdienten Urlaub. Vierzehn Tage, mit seiner Frau Karin, ans Meer nach Gran Canaria, und dann noch acht Tage wandern in Oberstdorf. Gut gelaunt wenn, auch ein wenig müde vom Flug, trafen sie in Frankfurt ein. Leute die mit viel Geld zu tun haben, sind immer ein wenig geizig. So auch Paul. Er hatte schon im Flugzeug nach Leuten Ausschau gehalten, ob er jemand kenne. Leider war dies nicht der Fall. Er sah sich im Flughafengebäude um, und richtig das Reisebüro, dort wo er seine Tickets gekauft hatte, ließ Leute abholen. Forsch schritt er auf den Fahrer zu und sagte ziemlich sicher: "Wir sind hier, Moment ich hole nur die Koffer", schon war er weg.

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