Nach dem Tode / Die Poesie des Unbewussten

Zwei Erzählungen

Fiction & Literature
Cover of the book Nach dem Tode / Die Poesie des Unbewussten by Marie von Ebner-Eschenbach, Hofenberg
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Marie von Ebner-Eschenbach ISBN: 9783843085649
Publisher: Hofenberg Publication: August 14, 2016
Imprint: Language: German
Author: Marie von Ebner-Eschenbach
ISBN: 9783843085649
Publisher: Hofenberg
Publication: August 14, 2016
Imprint:
Language: German
Marie von Ebner-Eschenbach: Nach dem Tode / Die Poesie des Unbewussten. Zwei Erzählungen Nach dem Tode: Erstdruck: In: Neue Erzählungen, Berlin (Ebhardt) 1881. Die Poesie des Unbewussten: Erstdruck: In: Deutsche Rundschau, Berlin, 29. Bd., 1881; erste Buchausgabe in: Dorf- und Schloßgeschichten, Berlin (Gebrüder Paetel) 1883. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, [Bd. 2:] Kleine Romane, [Bd. 3:] Erzählungen. Autobiographische Schriften. Herausgegeben von Johannes Klein, München: Winkler, 1956–1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edvard Munch, Mutter und Tochter, 1897. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1830 als Freiin von Dubsky auf Schloß Zdislavic bei Kremsier in Mähren geboren, genießt Marie eine klassische geistige Bildung, bereits mit siebzehn unternimmt sie erste literarische Versuche. Nach der Heirat mit ihrem Vetter Moritz Freiherr von Ebner-Eschenbach lebt sie bis 1856 in Klosterbruck in Mähren, danach bis zu ihrem Lebensende in Wien, wo sie 1879 eine Ausbildung als Uhrmacherin absolviert. Nach erfolglosen dramatischen Versuchen, veröffentlicht sie 1876 - ermutigt von Franz Grillparzer - den heute als eines ihrer Hauptwerke bekannten Roman über die Magd »Bozena«, der jedoch zunächst nur zögerlich Anerkennung findet. Ihren Durchbruch erreicht sie 1880 mit »Lotti, die Uhrmacherin«, der die größeren Erzählungen »Das Gemeindekind« und »Unsühnbar«, sowie die »Dorf- und Schloßgeschichten« (darin u.a. »Krambambuli«) folgen. Humanitär gesinnt schildert sie Adel wie Kleinbürgertum in so scharfsinniger wie kritischer Detailtreue. Marie von Ebner-Eschenbach ist als bedeutende Vertreterin des kritischen Realismus eine der großen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Von der Universität Wien zum Ehrendoktor der Philosopie ernannt und als erste Frau überhaupt mit dem Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, stirbt sie am 12. März 1916 im Alter von 85 Jahren in Wien.
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Marie von Ebner-Eschenbach: Nach dem Tode / Die Poesie des Unbewussten. Zwei Erzählungen Nach dem Tode: Erstdruck: In: Neue Erzählungen, Berlin (Ebhardt) 1881. Die Poesie des Unbewussten: Erstdruck: In: Deutsche Rundschau, Berlin, 29. Bd., 1881; erste Buchausgabe in: Dorf- und Schloßgeschichten, Berlin (Gebrüder Paetel) 1883. Vollständige Neuausgabe mit einer Biographie der Autorin. Herausgegeben von Karl-Maria Guth. Berlin 2015. Textgrundlage ist die Ausgabe: Marie von Ebner-Eschenbach: [Gesammelte Werke in drei Bänden.] [Bd. 1:] Das Gemeindekind. Novellen, Aphorismen, [Bd. 2:] Kleine Romane, [Bd. 3:] Erzählungen. Autobiographische Schriften. Herausgegeben von Johannes Klein, München: Winkler, 1956–1958. Die Paginierung obiger Ausgabe wird in dieser Neuausgabe als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edvard Munch, Mutter und Tochter, 1897. Gesetzt aus Minion Pro, 11 pt. Über die Autorin: 1830 als Freiin von Dubsky auf Schloß Zdislavic bei Kremsier in Mähren geboren, genießt Marie eine klassische geistige Bildung, bereits mit siebzehn unternimmt sie erste literarische Versuche. Nach der Heirat mit ihrem Vetter Moritz Freiherr von Ebner-Eschenbach lebt sie bis 1856 in Klosterbruck in Mähren, danach bis zu ihrem Lebensende in Wien, wo sie 1879 eine Ausbildung als Uhrmacherin absolviert. Nach erfolglosen dramatischen Versuchen, veröffentlicht sie 1876 - ermutigt von Franz Grillparzer - den heute als eines ihrer Hauptwerke bekannten Roman über die Magd »Bozena«, der jedoch zunächst nur zögerlich Anerkennung findet. Ihren Durchbruch erreicht sie 1880 mit »Lotti, die Uhrmacherin«, der die größeren Erzählungen »Das Gemeindekind« und »Unsühnbar«, sowie die »Dorf- und Schloßgeschichten« (darin u.a. »Krambambuli«) folgen. Humanitär gesinnt schildert sie Adel wie Kleinbürgertum in so scharfsinniger wie kritischer Detailtreue. Marie von Ebner-Eschenbach ist als bedeutende Vertreterin des kritischen Realismus eine der großen Autorinnen des 19. Jahrhunderts. Von der Universität Wien zum Ehrendoktor der Philosopie ernannt und als erste Frau überhaupt mit dem Ehrenzeichen für Kunst und Wissenschaft ausgezeichnet, stirbt sie am 12. März 1916 im Alter von 85 Jahren in Wien.

More books from Hofenberg

Cover of the book Rainer Maria Rilke by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Gorgias by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Unwiederbringlich by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Zur Kritik der Hegelschen Rechtsphilosophie by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Geflüsterte Worte by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Leonce und Lena by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Die Juden von Zirndorf by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Der Moloch by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Die Höhlenkinder by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Parmenides by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Etzel Andergast by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Lichtenstein by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Die Speiche by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Mein Lebensgang by Marie von Ebner-Eschenbach
Cover of the book Ecce Homo by Marie von Ebner-Eschenbach
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy