Modul 4: Die Sicht der Bank auf meine Firma

Erfolgs-Kurs für Selbstständige, Freiberufler und Existenzgründer

Business & Finance, Career Planning & Job Hunting, Consulting, Human Resources & Personnel Management, Skills, Entrepreneurship & Small Business
Cover of the book Modul 4: Die Sicht der Bank auf meine Firma by Martina Caspary, Susanne Kriegelstein, Gerhard Gieschen, abc Buchverlag
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Author: Martina Caspary, Susanne Kriegelstein, Gerhard Gieschen ISBN: 9783938453414
Publisher: abc Buchverlag Publication: December 20, 2012
Imprint: Language: German
Author: Martina Caspary, Susanne Kriegelstein, Gerhard Gieschen
ISBN: 9783938453414
Publisher: abc Buchverlag
Publication: December 20, 2012
Imprint:
Language: German
1 Was ein Meister wissen sollte 1.1 Eine pragmatische Definition für Wohlstand "Die Armen und die Mittelschichtler arbeiten für Geld. Die Reichen lassen das Geld für sich arbeiten." Robert T. Kiyosaki Weil Selbstständige und Freiberufler gewohnt sind, jeden Tag Spit-zenleistungen zu erbringen und diese anschließend an ihre Kunden zu berechnen, unterliegen sie in der Diskussion um Wohlstand und Reichtum immer wieder einem Trugschluss. Sie definieren sich durch ihre Leistung und damit durch die laufenden Einnahmen. So ist es nicht verwunderlich, dass oft Wohlstand und gehobenen Lebensstandard verwechselt wird. Doch so zu denken, ist äußerst riskant. Denn so lange der Lebensstandard vom persönlichen Arbeitseinsatz erbracht wird, gibt es keine Wohlstandsgarantie. Politische Veränderungen, ein Markteinbruch, eine langwierige Krankheit, ein persönlicher Schicksalsschlag oder ein altersbedingtes Erlahmen der eigenen Schaffenskraft - jeder dieser Faktoren kann zu einem Verdienstrückgang und damit zu einer Gefährdung des Lebensstandards führen. Aber wer in der ständigen Angst vor einbrechendem Auftragseingang, zunehmenden Wettbewerb und persönlicher Krankheit lebt, kann sich weder als frei noch als wohlhabend bezeichnen. Wirklicher Wohlstand ist die Freiheit, tun und lassen zu können, was man möchte. Dazu benötigt man Einnahmen, die unabhängig von der eigenen Arbeitsleistung sind. Diese bezeichnen wir als passives Ein-kommen.
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1 Was ein Meister wissen sollte 1.1 Eine pragmatische Definition für Wohlstand "Die Armen und die Mittelschichtler arbeiten für Geld. Die Reichen lassen das Geld für sich arbeiten." Robert T. Kiyosaki Weil Selbstständige und Freiberufler gewohnt sind, jeden Tag Spit-zenleistungen zu erbringen und diese anschließend an ihre Kunden zu berechnen, unterliegen sie in der Diskussion um Wohlstand und Reichtum immer wieder einem Trugschluss. Sie definieren sich durch ihre Leistung und damit durch die laufenden Einnahmen. So ist es nicht verwunderlich, dass oft Wohlstand und gehobenen Lebensstandard verwechselt wird. Doch so zu denken, ist äußerst riskant. Denn so lange der Lebensstandard vom persönlichen Arbeitseinsatz erbracht wird, gibt es keine Wohlstandsgarantie. Politische Veränderungen, ein Markteinbruch, eine langwierige Krankheit, ein persönlicher Schicksalsschlag oder ein altersbedingtes Erlahmen der eigenen Schaffenskraft - jeder dieser Faktoren kann zu einem Verdienstrückgang und damit zu einer Gefährdung des Lebensstandards führen. Aber wer in der ständigen Angst vor einbrechendem Auftragseingang, zunehmenden Wettbewerb und persönlicher Krankheit lebt, kann sich weder als frei noch als wohlhabend bezeichnen. Wirklicher Wohlstand ist die Freiheit, tun und lassen zu können, was man möchte. Dazu benötigt man Einnahmen, die unabhängig von der eigenen Arbeitsleistung sind. Diese bezeichnen wir als passives Ein-kommen.

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