Die Verbindung von Spiritualität und Ökonomie Dieses Buch zeigt auf, wie jeder Mensch in seinem Leben mit Geld Brücken bauen kann und welchen wichtigen Beitrag diese Person damit für alle anderen Menschen leistet. Es ist eine Veränderung des Bewußtseins, die uns Menschen wieder in die Freiheit führt, hin zu einem menschenwürdigen, selbstbestimmten Leben, in dem das Geld den Menschen dient und nicht umgekehrt. Mit Geld Brücken bauen: Jede(r) kann es! - Wir sind nicht die hilflosen Subjekte eines übermächtigen Wirtschaftssystems. Wir sind Teil einer allumfassenden Ökonomie (von oikos = Haus), das heißt, wir bewohnen alle das selbe Haus. Und wenn wir uns dieser Verbundenheit mit allem gewahr werden, was die tatsächliche Bedeutung von Spiritualität ist (von spirare = atmen), wenn uns klar wird, daß wir alle die selbe Luft atmen, dann können wir als Teil des Ganzen etwas tun! Denn wir haben teil an allem, und wenn wir uns aus dem Hamsterrad von Gegeneinander und Immer- Mehr befreien, bauen wir mit dem Medium, das uns mit allem verbindet (hier ist das Geld gemeint) Brücken in eine Welt des Miteinander von Mensch und Erde. Das Buch widmet sich der Analyse des spirituellen Hintergrundes unserer Wirtschaftsprobleme. Als Volkswirtin schaut Marion Ritz-Valentin auf die größeren Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns, und sie bezieht bewußt die spirituellen Überzeugungen der Menschen mit ein, da sie für ihr Handeln prägend sind. Am Ende jedes Kapitels gibt es praktische Vorschläge, was jeder einzelne tun kann, um eine Wende herbeizuführen. Dies sollen kleine Impulse sein, selbst eine Handlungsperspektive zu entwickeln, sozusagen eine "Starthilfe".
Die Verbindung von Spiritualität und Ökonomie Dieses Buch zeigt auf, wie jeder Mensch in seinem Leben mit Geld Brücken bauen kann und welchen wichtigen Beitrag diese Person damit für alle anderen Menschen leistet. Es ist eine Veränderung des Bewußtseins, die uns Menschen wieder in die Freiheit führt, hin zu einem menschenwürdigen, selbstbestimmten Leben, in dem das Geld den Menschen dient und nicht umgekehrt. Mit Geld Brücken bauen: Jede(r) kann es! - Wir sind nicht die hilflosen Subjekte eines übermächtigen Wirtschaftssystems. Wir sind Teil einer allumfassenden Ökonomie (von oikos = Haus), das heißt, wir bewohnen alle das selbe Haus. Und wenn wir uns dieser Verbundenheit mit allem gewahr werden, was die tatsächliche Bedeutung von Spiritualität ist (von spirare = atmen), wenn uns klar wird, daß wir alle die selbe Luft atmen, dann können wir als Teil des Ganzen etwas tun! Denn wir haben teil an allem, und wenn wir uns aus dem Hamsterrad von Gegeneinander und Immer- Mehr befreien, bauen wir mit dem Medium, das uns mit allem verbindet (hier ist das Geld gemeint) Brücken in eine Welt des Miteinander von Mensch und Erde. Das Buch widmet sich der Analyse des spirituellen Hintergrundes unserer Wirtschaftsprobleme. Als Volkswirtin schaut Marion Ritz-Valentin auf die größeren Zusammenhänge wirtschaftlichen Handelns, und sie bezieht bewußt die spirituellen Überzeugungen der Menschen mit ein, da sie für ihr Handeln prägend sind. Am Ende jedes Kapitels gibt es praktische Vorschläge, was jeder einzelne tun kann, um eine Wende herbeizuführen. Dies sollen kleine Impulse sein, selbst eine Handlungsperspektive zu entwickeln, sozusagen eine "Starthilfe".