Von 2004 an reiste die Autorin und Journalistin Anna Kaleri vier Mal nach Masuren, um für ihren Roman „Der Himmel ist ein Fluss“ zu recherchieren. Sie begab sich auf die Suche nach Hinweisen zum Schicksal ihrer Großmutter, die dort nach Jahren im Gefängnis Anfang 1945 umgekommen war. Was als Beschäftigung mit Vergangenem begann, mündete in eine tiefe Zuneigung für das Masuren der Jetzt-Zeit, seine Bewohner und seine ursprüngliche Landschaft.
Informativ und stimmungsvoll erzählt die Autorin von ihren persönlichen Erlebnissen und analysiert en passant deutsch-polnische Befindlichkeiten fernab nationalistischer Vereinnahmung. Trotz des komplexen Themas ist der Tonfall locker-beschwingt. Eine ideale Ergänzung zur Lektüre von „Der Himmel ist ein Fluss“ (Graf Verlag 2012) und für alle Masuren-Liebhaber oder Menschen, die es werden wollen.
Mit 90 Fotos der Autorin.
Von 2004 an reiste die Autorin und Journalistin Anna Kaleri vier Mal nach Masuren, um für ihren Roman „Der Himmel ist ein Fluss“ zu recherchieren. Sie begab sich auf die Suche nach Hinweisen zum Schicksal ihrer Großmutter, die dort nach Jahren im Gefängnis Anfang 1945 umgekommen war. Was als Beschäftigung mit Vergangenem begann, mündete in eine tiefe Zuneigung für das Masuren der Jetzt-Zeit, seine Bewohner und seine ursprüngliche Landschaft.
Informativ und stimmungsvoll erzählt die Autorin von ihren persönlichen Erlebnissen und analysiert en passant deutsch-polnische Befindlichkeiten fernab nationalistischer Vereinnahmung. Trotz des komplexen Themas ist der Tonfall locker-beschwingt. Eine ideale Ergänzung zur Lektüre von „Der Himmel ist ein Fluss“ (Graf Verlag 2012) und für alle Masuren-Liebhaber oder Menschen, die es werden wollen.
Mit 90 Fotos der Autorin.