Mätressenwirtschaft

Die berühmtesten Mätressen aus sieben Jahrhunderten

Nonfiction, Science & Nature, Science, Other Sciences, History
Cover of the book Mätressenwirtschaft by Gunter Pirntke, epubli
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Author: Gunter Pirntke ISBN: 9783748515807
Publisher: epubli Publication: February 28, 2019
Imprint: Language: German
Author: Gunter Pirntke
ISBN: 9783748515807
Publisher: epubli
Publication: February 28, 2019
Imprint:
Language: German

Sie teilten das Bett mit Königen und Kaisern, mit Sultan, Zar und Papst – die Mätressen. Als "Mätresse" bezeichnete man bis etwa ins 19. Jahrhundert eine öffentlich als solche bekannte Geliebte eines Fürsten, hochrangigen Adligen oder bedeutenden Amtsträgers. In gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen Ehen vorrangig unter politischen und materiellen Aspekten geschlossen wurden, hatten Männer häufig eine Konkubine ("Beischläferin"), die sie nicht zu verbergen versuchten – was ohnehin unmöglich gewesen wäre –, sondern halb legitimierten. Meistens hatten sie zu dieser eine engere affektive und geistige Beziehung als zu ihrer Ehefrau. In der höfischen Gesellschaft war der Status der Mätresse anerkannt. Einige Mätressen entfalteten bedeutenden politischen Einfluss, indem sie den Fürsten in seinen Entscheidungen bestimmten oder in seinem Namen Anweisungen gaben. Der Fürst sorgte für den standesgemäßen Unterhalt der Mätresse. Um ihnen Zugang bei Hof zu erlauben, wurden viele Mätressen geadelt. Das Buch schildert die berühmtesten Mätressen aus sieben Jahrhunderten.

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Sie teilten das Bett mit Königen und Kaisern, mit Sultan, Zar und Papst – die Mätressen. Als "Mätresse" bezeichnete man bis etwa ins 19. Jahrhundert eine öffentlich als solche bekannte Geliebte eines Fürsten, hochrangigen Adligen oder bedeutenden Amtsträgers. In gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen Ehen vorrangig unter politischen und materiellen Aspekten geschlossen wurden, hatten Männer häufig eine Konkubine ("Beischläferin"), die sie nicht zu verbergen versuchten – was ohnehin unmöglich gewesen wäre –, sondern halb legitimierten. Meistens hatten sie zu dieser eine engere affektive und geistige Beziehung als zu ihrer Ehefrau. In der höfischen Gesellschaft war der Status der Mätresse anerkannt. Einige Mätressen entfalteten bedeutenden politischen Einfluss, indem sie den Fürsten in seinen Entscheidungen bestimmten oder in seinem Namen Anweisungen gaben. Der Fürst sorgte für den standesgemäßen Unterhalt der Mätresse. Um ihnen Zugang bei Hof zu erlauben, wurden viele Mätressen geadelt. Das Buch schildert die berühmtesten Mätressen aus sieben Jahrhunderten.

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