Cuckold - nein, das hatte sich Richard nicht vorstellen können, dass dies auch im realen Leben etwas wäre, das ihm wahrlich Spaß und Lust bereiten konnte.
Diverse Geschichten darüber zwar gelesen und auf den einschlägigen Foren sich ein wenig ausgetauscht - aber nichts davon war aus seiner Sicht her auch nur irgendwie ernst zu nehmen. Eher Spaß und Spielerei, um eben Lust zu erregen, rein theoretisch.
Aber dann - waren es die vier S: Sorglosigkeit - Sonne, Sand und ganz besonders Sex mit seiner jungen Freundin, ausgerechnet auf der griechischen Insel Lesbos, wo doch mit einem Schmunzeln ganz anderes zu erwarten gewesen wäre.
Wie konnte es nur sein, dass er sich selbst immer mehr in den Bann ziehen ließ, zu sehen, dass seine Freundin offenbar kecker und frecher mit dem Kellner des griechischen Restaurants zu flirten begann.
Dass sie anfangs die Flirts und Avancen des dunkelhaarigen griechischen Kellners wie als ein Vorspiel für ihre eigene Geilheit und Erregung einbauten, war noch verständlich und nachvollziehbar. Dann aber kam in Richard immer mehr der selbst für ihn nicht ganz nachvollziehbare Wunsch auf, wie es wohl wäre, wenn sie sich von dem heißblütigen Griechen verführen lassen würde ... und er dabei die unbedingte Chance hatte, die beiden währenddessen beobachten zu können...
Cuckold - nein, das hatte sich Richard nicht vorstellen können, dass dies auch im realen Leben etwas wäre, das ihm wahrlich Spaß und Lust bereiten konnte.
Diverse Geschichten darüber zwar gelesen und auf den einschlägigen Foren sich ein wenig ausgetauscht - aber nichts davon war aus seiner Sicht her auch nur irgendwie ernst zu nehmen. Eher Spaß und Spielerei, um eben Lust zu erregen, rein theoretisch.
Aber dann - waren es die vier S: Sorglosigkeit - Sonne, Sand und ganz besonders Sex mit seiner jungen Freundin, ausgerechnet auf der griechischen Insel Lesbos, wo doch mit einem Schmunzeln ganz anderes zu erwarten gewesen wäre.
Wie konnte es nur sein, dass er sich selbst immer mehr in den Bann ziehen ließ, zu sehen, dass seine Freundin offenbar kecker und frecher mit dem Kellner des griechischen Restaurants zu flirten begann.
Dass sie anfangs die Flirts und Avancen des dunkelhaarigen griechischen Kellners wie als ein Vorspiel für ihre eigene Geilheit und Erregung einbauten, war noch verständlich und nachvollziehbar. Dann aber kam in Richard immer mehr der selbst für ihn nicht ganz nachvollziehbare Wunsch auf, wie es wohl wäre, wenn sie sich von dem heißblütigen Griechen verführen lassen würde ... und er dabei die unbedingte Chance hatte, die beiden währenddessen beobachten zu können...