Lebenstraum Kilimanjaro - Mit 72 Jahren am höchsten Punkt Afrikas
Es ist nie zu spät!
Nonfiction, Travel, Africa
Mein Lebenstraum heißt seit Jahrzehnten KILIMANJARO. Dieser ungewöhnliche Wunsch ließ sich neben den Kindern, dem Beruf, schweren Erkrankungen und auch finanziell bisher nicht verwirklichen. Als es einen Hoffnungsschimmer gab, erkrankte mein Vater an Krebs und ich betreute ihn bis zu seinem Tod. Nach der Zeit des Wieder-zu-sich-Kommens wurde mein Mann nach einem Unfall zum Pflegefall. Als er nach sechs Jahren starb, stand ich vor der Entscheidung : JETZT ODER NIE ! Durch Zufall erfuhr ich, dass es für Leute 60+ Trekkingtouren gibt, und für mich war klar, mein Traum wird endlich wahr. Der sagenumwobene KILIMANJARO ist mein Ziel. Fast 6.000 Meter ragt der Kegel des erloschenen Vulkans mit seinen Gletschern in den Himmel. Ich absolvierte einen Höhentest, der positiv verlief, was noch nicht sagt, dass man nicht trotzdem höhenkrank werden kann, betonte der Arzt. Garantie gibt es keine ! Die größten Feinde am Kilimanjaro sind die dünne Luft, die Kälte und die Stürme, las ich und schaute ehrfurchtsvoll die Bilder meines Traumzieles an. Es war mir klar, dass ich an meine Grenzen kommen würde, ich habe es aber trotzdem riskiert, denn mein Motto lautet : SCHEITERN IST, ES GAR NICHT ZU VERSUCHEN !
Mein Lebenstraum heißt seit Jahrzehnten KILIMANJARO. Dieser ungewöhnliche Wunsch ließ sich neben den Kindern, dem Beruf, schweren Erkrankungen und auch finanziell bisher nicht verwirklichen. Als es einen Hoffnungsschimmer gab, erkrankte mein Vater an Krebs und ich betreute ihn bis zu seinem Tod. Nach der Zeit des Wieder-zu-sich-Kommens wurde mein Mann nach einem Unfall zum Pflegefall. Als er nach sechs Jahren starb, stand ich vor der Entscheidung : JETZT ODER NIE ! Durch Zufall erfuhr ich, dass es für Leute 60+ Trekkingtouren gibt, und für mich war klar, mein Traum wird endlich wahr. Der sagenumwobene KILIMANJARO ist mein Ziel. Fast 6.000 Meter ragt der Kegel des erloschenen Vulkans mit seinen Gletschern in den Himmel. Ich absolvierte einen Höhentest, der positiv verlief, was noch nicht sagt, dass man nicht trotzdem höhenkrank werden kann, betonte der Arzt. Garantie gibt es keine ! Die größten Feinde am Kilimanjaro sind die dünne Luft, die Kälte und die Stürme, las ich und schaute ehrfurchtsvoll die Bilder meines Traumzieles an. Es war mir klar, dass ich an meine Grenzen kommen würde, ich habe es aber trotzdem riskiert, denn mein Motto lautet : SCHEITERN IST, ES GAR NICHT ZU VERSUCHEN !