Author: | Alexander Hagelüken | ISBN: | 9783426454275 |
Publisher: | Droemer eBook | Publication: | February 26, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Alexander Hagelüken |
ISBN: | 9783426454275 |
Publisher: | Droemer eBook |
Publication: | February 26, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
Wie sicher ist die Rente? Lauert am Ende des Arbeitslebens die Altersarmut? Alexander Hagelüken, Leitender Wirtschaftsredakteur der "Süddeutschen Zeitung", warnt in diesem aufrüttelndem Debattenbuch für dem, was uns droht: sinkendes Rentenniveau, höhere Beiträge, steigende Gesundheitskosten, mangelnde Vorsorge. Für alle unter 50 sieht es düster aus – es sei denn, das Rentensystem wird grundlegend umgestaltet. Acht von zehn Deutschen fürchten, dass ihre Rente nicht reichen wird. Und das mit gutem Grund, denn weil wir glücklicherweise immer länger leben, wackelt das ganze System der Alterssicherung. Alexander Hagelüken meldet sich mit einem provokativen Debattenbeitrag zu Wort: Wir sterben später. Wir sind länger gesund. Wir arbeiten immer weniger körperlich. Berufliche Tätigkeit hält uns geistig fit. Und – wir dürfen den Wohlstand des Landes nicht zugunsten der Alten umverteilen. Denn die wenigen Jungen können die Last nicht allein tragen. Daher fordert er: "Lasst uns länger arbeiten!" Dann reicht es für alle.
Wie sicher ist die Rente? Lauert am Ende des Arbeitslebens die Altersarmut? Alexander Hagelüken, Leitender Wirtschaftsredakteur der "Süddeutschen Zeitung", warnt in diesem aufrüttelndem Debattenbuch für dem, was uns droht: sinkendes Rentenniveau, höhere Beiträge, steigende Gesundheitskosten, mangelnde Vorsorge. Für alle unter 50 sieht es düster aus – es sei denn, das Rentensystem wird grundlegend umgestaltet. Acht von zehn Deutschen fürchten, dass ihre Rente nicht reichen wird. Und das mit gutem Grund, denn weil wir glücklicherweise immer länger leben, wackelt das ganze System der Alterssicherung. Alexander Hagelüken meldet sich mit einem provokativen Debattenbeitrag zu Wort: Wir sterben später. Wir sind länger gesund. Wir arbeiten immer weniger körperlich. Berufliche Tätigkeit hält uns geistig fit. Und – wir dürfen den Wohlstand des Landes nicht zugunsten der Alten umverteilen. Denn die wenigen Jungen können die Last nicht allein tragen. Daher fordert er: "Lasst uns länger arbeiten!" Dann reicht es für alle.