Kollegiale Beratung in der Schule - Laien als Experten?

Eine Darstellung, wie Problemlösungen ohne Hilfe von außen möglich sind

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Educational Theory, Educational Psychology
Cover of the book Kollegiale Beratung in der Schule - Laien als Experten? by Sonja Schneider, GRIN Verlag
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Author: Sonja Schneider ISBN: 9783656248347
Publisher: GRIN Verlag Publication: July 30, 2012
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Sonja Schneider
ISBN: 9783656248347
Publisher: GRIN Verlag
Publication: July 30, 2012
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Grundlagen der Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Und wer berät eigentlich die Lehrer?' Diese Frage stellte sich mir bereits in der ersten Sitzung des Seminars 'Grundlagen der Beratung', in der gemeinsam Beratungssituationen im Alltag gesammelt wurden. Bekanntlich sind Lehrer steigenden Belastungen ausgesetzt: die Klassen werden immer größer, die Arbeitszeiten verlängern sich, Burnout ist heute aktueller denn je (vgl. Mutzeck 2008a, S. 35). Beratungsformen in der Schule gibt es viele, sowohl Schülerberatung zu Leistungsproblemen oder zur Fächerwahl als auch Elternberatung zu Fördermaßnahmen oder anderen Einzelhilfen (vgl. Schnebel 2007). An wen aber wendet sich der Lehrer, der, dem hohen Krankenstand und den zunehmenden Frühpensionierungen in den Schulen nach (vgl. Mutzeck 2008a, S.35), genauso Beratung benötigt? Neben Lehrerberatungen durch die Schulleitung oder durch einen externen professionellen Berater hat sich das Konzept der 'Kollegialen Beratung' durchgesetzt (vgl. Schnebel 2007, S. 104). Hierbei beraten sich Lehrer auf unterschiedliche Weise gegenseitig. Doch ist dies überhaupt möglich, denn eigentlich sind Lehrer ja keine Beratungsexperten - oder etwa doch? Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich darstellen, inwiefern sich Lehrer wechselseitig bei Problemen des Schulalltags helfen und unterstützen können und dadurch externe Hilfen ersetzt oder ergänzt werden. Es wird geklärt, ob und wie weit Lehrer dabei als eigentliche Laien im Bereich der Beratung ihr ganz eigenes Expertentum mit einbringen oder sogar erweitern können.

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,5, Pädagogische Hochschule Weingarten, Veranstaltung: Grundlagen der Beratung, Sprache: Deutsch, Abstract: 'Und wer berät eigentlich die Lehrer?' Diese Frage stellte sich mir bereits in der ersten Sitzung des Seminars 'Grundlagen der Beratung', in der gemeinsam Beratungssituationen im Alltag gesammelt wurden. Bekanntlich sind Lehrer steigenden Belastungen ausgesetzt: die Klassen werden immer größer, die Arbeitszeiten verlängern sich, Burnout ist heute aktueller denn je (vgl. Mutzeck 2008a, S. 35). Beratungsformen in der Schule gibt es viele, sowohl Schülerberatung zu Leistungsproblemen oder zur Fächerwahl als auch Elternberatung zu Fördermaßnahmen oder anderen Einzelhilfen (vgl. Schnebel 2007). An wen aber wendet sich der Lehrer, der, dem hohen Krankenstand und den zunehmenden Frühpensionierungen in den Schulen nach (vgl. Mutzeck 2008a, S.35), genauso Beratung benötigt? Neben Lehrerberatungen durch die Schulleitung oder durch einen externen professionellen Berater hat sich das Konzept der 'Kollegialen Beratung' durchgesetzt (vgl. Schnebel 2007, S. 104). Hierbei beraten sich Lehrer auf unterschiedliche Weise gegenseitig. Doch ist dies überhaupt möglich, denn eigentlich sind Lehrer ja keine Beratungsexperten - oder etwa doch? Mit der vorliegenden Arbeit möchte ich darstellen, inwiefern sich Lehrer wechselseitig bei Problemen des Schulalltags helfen und unterstützen können und dadurch externe Hilfen ersetzt oder ergänzt werden. Es wird geklärt, ob und wie weit Lehrer dabei als eigentliche Laien im Bereich der Beratung ihr ganz eigenes Expertentum mit einbringen oder sogar erweitern können.

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