Author: | Susie Frei | ISBN: | 1230001477887 |
Publisher: | TPentbook | Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Susie Frei |
ISBN: | 1230001477887 |
Publisher: | TPentbook |
Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Tina saß vor dem Badezimmerspiegel und bürstete ihr seidenweiches, langes Haar, das bis zum Hintern herunterhing. Gedankenverloren sann sie über den Anruf ihres Freundes nach, der ihr mit fester Stimme erklärt hatte, dass sie sich um 19 Uhr, nur mit einer roten Korsage bekleidet, vor den großen Spiegel im Schlafzimmer knien solle. »Ich will, dass du bereit bist, wenn ich von der Arbeit komme. Vielleicht will ich dich ja gleich besteigen.« Dabei hatte er leise gelacht und hinzugefügt: »Oder ich lasse dich von anderen besteigen.« Dann hatte er hatte einfach aufgelegt und Tina in unglaubliche Unruhe versetzt. Tina war nervös und sie versuchte, sich durch die Beschäftigung mit ihren Haaren abzulenken. Ihre Gedanken wanderten fast panisch herum. Was wohl passieren würde? Würde er alleine kommen oder andere Männer mitbringen? Hin und wieder hatte er andere Kerle mitgebracht und sich dann daran ergötzt, wie sie zwischen ihnen hing und sich mit ihnen herumschlug. Sie stand auf so etwas. Das wusste er. Wie sehr er ihre Wünsche verstand.
Tina spürte, wie die Erregung in ihrem Körper emporkroch. Zwischen ihren Beinen spürte sie die ersten Anzeichen von Feuchtigkeit. Sie biss sich auf die Lippen. Die Feuchtigkeit war ein trügerisches Zeichen. Sie musste es sich bald machen, um sich überhaupt wieder annähernd beruhigen zu können. Es sich machen, dieser Gedanke setzte sich immer mehr in Tina fest. Ihr Freund hatte es ihr nicht ausdrücklich verboten.
Tina schloss die Augen. Der Gedanke an ihren Freund und die Spielchen, die er mit ihr trieb, ließen sie aufstöhnen. Wie konnte er nur auf diese Art mit ihr umgehen? Sie war eine selbstbewusste, moderne Frau, aber ihr Freund hatte sofort gemerkt, dass da noch eine andere Seite in ihr war. Sie liebte es, wenn er sie zu neuen erotischen Abenteuern führte. Das hatte er gespürt, und sie immer weitergetrieben. Tina lächelte bei dem Gedanken, was er schon alles mit ihr angestellt hatte. Und sie wurde geil bei diesem Gedanken.
Tina saß vor dem Badezimmerspiegel und bürstete ihr seidenweiches, langes Haar, das bis zum Hintern herunterhing. Gedankenverloren sann sie über den Anruf ihres Freundes nach, der ihr mit fester Stimme erklärt hatte, dass sie sich um 19 Uhr, nur mit einer roten Korsage bekleidet, vor den großen Spiegel im Schlafzimmer knien solle. »Ich will, dass du bereit bist, wenn ich von der Arbeit komme. Vielleicht will ich dich ja gleich besteigen.« Dabei hatte er leise gelacht und hinzugefügt: »Oder ich lasse dich von anderen besteigen.« Dann hatte er hatte einfach aufgelegt und Tina in unglaubliche Unruhe versetzt. Tina war nervös und sie versuchte, sich durch die Beschäftigung mit ihren Haaren abzulenken. Ihre Gedanken wanderten fast panisch herum. Was wohl passieren würde? Würde er alleine kommen oder andere Männer mitbringen? Hin und wieder hatte er andere Kerle mitgebracht und sich dann daran ergötzt, wie sie zwischen ihnen hing und sich mit ihnen herumschlug. Sie stand auf so etwas. Das wusste er. Wie sehr er ihre Wünsche verstand.
Tina spürte, wie die Erregung in ihrem Körper emporkroch. Zwischen ihren Beinen spürte sie die ersten Anzeichen von Feuchtigkeit. Sie biss sich auf die Lippen. Die Feuchtigkeit war ein trügerisches Zeichen. Sie musste es sich bald machen, um sich überhaupt wieder annähernd beruhigen zu können. Es sich machen, dieser Gedanke setzte sich immer mehr in Tina fest. Ihr Freund hatte es ihr nicht ausdrücklich verboten.
Tina schloss die Augen. Der Gedanke an ihren Freund und die Spielchen, die er mit ihr trieb, ließen sie aufstöhnen. Wie konnte er nur auf diese Art mit ihr umgehen? Sie war eine selbstbewusste, moderne Frau, aber ihr Freund hatte sofort gemerkt, dass da noch eine andere Seite in ihr war. Sie liebte es, wenn er sie zu neuen erotischen Abenteuern führte. Das hatte er gespürt, und sie immer weitergetrieben. Tina lächelte bei dem Gedanken, was er schon alles mit ihr angestellt hatte. Und sie wurde geil bei diesem Gedanken.