Können Bildschirmspiele das Lernen positiv beeinflussen?

Nonfiction, Reference & Language, Education & Teaching, Teaching, Computers & Technology
Cover of the book Können Bildschirmspiele das Lernen positiv beeinflussen? by Haike Blinn, GRIN Verlag
View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart
Author: Haike Blinn ISBN: 9783640754762
Publisher: GRIN Verlag Publication: November 17, 2010
Imprint: GRIN Verlag Language: German
Author: Haike Blinn
ISBN: 9783640754762
Publisher: GRIN Verlag
Publication: November 17, 2010
Imprint: GRIN Verlag
Language: German

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Computer- und Videospiele - mehr als nur Killerspiele?! Der Computerspieler wird oft als 'passive und hilf(hirn)lose Masse' dargestellt, der den Spielen der Computerindustrie, deren Absatz in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist (sie-he Abb. 1), hilflos ausgeliefert ist . Seit den Amokläufen von Littleton 1999 und Erfurt 2002 gibt es immer wieder Diskussionen über die Auswirkungen von Spielen auf den Spieler . Dabei stehen stets die negativen, agg-ressionsfördernden Folgen gewalthaltiger Spiele im Vordergrund. Bei Amokläufern werden stets Computer- und Hausdurchsuchungen gemacht, bei denen oft festgestellt wird, dass der Täter ein passionierter Killerspielspieler war . Spiele wie 'Doom' stehen dafür stellvertretend, in denen es das Ziel ist aus der Ego-Perspektive mit Waffengewalt alle im Bildschirm auftauchenden Menschen zu töten. Aber es gibt nicht nur Killerspiele, die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) katego-risiert vierzehn verschiedene Spielsparten u.a. Jump n'Run, Action-Adventure und Strategie . Diese Arbeit greift diese drei genannten Genres auf und soll anhand dieser klären, ob Bild-schirmspiele nicht auch positive Konsequenzen, wie beispielsweise für das Lernen des Spielers haben können. Im Folgenden werden Begriffe wie Bildschirmspiele, Lernen und Kompetenz definiert. An-schließend werden negative und positive Medienwirkungskonzepte sowie das Medienwir-kungsmodell von Jürgen Fritz, dessen Theorie Grundlage dieser Untersuchung sein soll, er-läutert. Im Hauptteil soll anhand dreier Spiele aus drei verschiedenen Genres überprüft wer-den, welche Lernkompetenzen durch das Spielen bestätigt werden könnten. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben...

View on Amazon View on AbeBooks View on Kobo View on B.Depository View on eBay View on Walmart

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,7, Technische Universität Kaiserslautern, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Computer- und Videospiele - mehr als nur Killerspiele?! Der Computerspieler wird oft als 'passive und hilf(hirn)lose Masse' dargestellt, der den Spielen der Computerindustrie, deren Absatz in den letzten Jahren deutlich gestiegen ist (sie-he Abb. 1), hilflos ausgeliefert ist . Seit den Amokläufen von Littleton 1999 und Erfurt 2002 gibt es immer wieder Diskussionen über die Auswirkungen von Spielen auf den Spieler . Dabei stehen stets die negativen, agg-ressionsfördernden Folgen gewalthaltiger Spiele im Vordergrund. Bei Amokläufern werden stets Computer- und Hausdurchsuchungen gemacht, bei denen oft festgestellt wird, dass der Täter ein passionierter Killerspielspieler war . Spiele wie 'Doom' stehen dafür stellvertretend, in denen es das Ziel ist aus der Ego-Perspektive mit Waffengewalt alle im Bildschirm auftauchenden Menschen zu töten. Aber es gibt nicht nur Killerspiele, die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) katego-risiert vierzehn verschiedene Spielsparten u.a. Jump n'Run, Action-Adventure und Strategie . Diese Arbeit greift diese drei genannten Genres auf und soll anhand dieser klären, ob Bild-schirmspiele nicht auch positive Konsequenzen, wie beispielsweise für das Lernen des Spielers haben können. Im Folgenden werden Begriffe wie Bildschirmspiele, Lernen und Kompetenz definiert. An-schließend werden negative und positive Medienwirkungskonzepte sowie das Medienwir-kungsmodell von Jürgen Fritz, dessen Theorie Grundlage dieser Untersuchung sein soll, er-läutert. Im Hauptteil soll anhand dreier Spiele aus drei verschiedenen Genres überprüft wer-den, welche Lernkompetenzen durch das Spielen bestätigt werden könnten. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und es wird ein Ausblick gegeben...

More books from GRIN Verlag

Cover of the book Theodor W. Adorno: Prolog zum Fernsehen by Haike Blinn
Cover of the book Eine Rezension zu 'Der Begriff des Politischen' von Carl Schmitt by Haike Blinn
Cover of the book 'Die Meistersinger von Nürnberg' in deutscher Wahrnehmung mehr als ein heiteres Stück Musiktheater by Haike Blinn
Cover of the book Die Herrschaftslegitimation Diokletians im Konflikt mit der christlichen Religion by Haike Blinn
Cover of the book Kommentierung von Livius, ab urbe condita, 22,54 by Haike Blinn
Cover of the book Die Selbstdarstellung des Augustus in den Res gestae divi Augusti by Haike Blinn
Cover of the book Organisation und Politik der Liberalen und Konservativen Parteien des Kaiserreichs im Vergleich by Haike Blinn
Cover of the book Emotionale Beziehungen im Generationenverband by Haike Blinn
Cover of the book Unlocking the Revenue Potential in Kenya by Haike Blinn
Cover of the book Aufsichtspflicht / Schweigepflicht / Anzeigepflicht / Zeugnisverweigerungsrecht by Haike Blinn
Cover of the book The English Dative Alternation by Haike Blinn
Cover of the book Qualitative Abstraktion von Zeit für Annotation und Retrieval im Semantic Web by Haike Blinn
Cover of the book Is the Crisis of Confidence in the EU over? European Identity and the Image of the EU by Haike Blinn
Cover of the book Über das Patriarchat und Matriarchatsmythen by Haike Blinn
Cover of the book Zu: Herfried Münkler - Thomas Hobbes by Haike Blinn
We use our own "cookies" and third party cookies to improve services and to see statistical information. By using this website, you agree to our Privacy Policy