Author: | Hans Fallada, Peter Walther | ISBN: | 9783841214935 |
Publisher: | Aufbau Digital | Publication: | January 2, 2018 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Hans Fallada, Peter Walther |
ISBN: | 9783841214935 |
Publisher: | Aufbau Digital |
Publication: | January 2, 2018 |
Imprint: | |
Language: | German |
Hans Falladas unveröffentlichte Geschichten. Welch ein Fund: Von den Erzählungen, die Hans Fallada im Laufe seines Lebens geschrieben hat, sind über zwanzig bedeutende Texte den Lesern unbekannt, da sie noch nie veröffentlicht wurden oder direkt für eine Zeitschrifte verfasst waren. Sie zeigen den vertrauten Autor in Hochform und lassen uns zugleich neue Seiten an ihm entdecken. Diese Geschichten aus vier Jahrzehnten führen in Falladas Welten – zu gefährlichen Büchern und glücklichen Schreibstunden, zu einer Bestatterin mit ungewöhnlicher Vorliebe, zu einem alten Pott in der U-Bahn, der unerwartet zur Liebeserklärung wird, und zu einer jungen Liebe, die sich zwischen den Trümmern der Nachkriegszeit behaupten muss. »Fallada hatte die Energie, die Welthaltigkeit, das Gespür für gesellschaftliche Konflikte und das Talent, sie virtuos zu erzählen.« Thomas Hüetlin, DER SPIEGEL
Hans Falladas unveröffentlichte Geschichten. Welch ein Fund: Von den Erzählungen, die Hans Fallada im Laufe seines Lebens geschrieben hat, sind über zwanzig bedeutende Texte den Lesern unbekannt, da sie noch nie veröffentlicht wurden oder direkt für eine Zeitschrifte verfasst waren. Sie zeigen den vertrauten Autor in Hochform und lassen uns zugleich neue Seiten an ihm entdecken. Diese Geschichten aus vier Jahrzehnten führen in Falladas Welten – zu gefährlichen Büchern und glücklichen Schreibstunden, zu einer Bestatterin mit ungewöhnlicher Vorliebe, zu einem alten Pott in der U-Bahn, der unerwartet zur Liebeserklärung wird, und zu einer jungen Liebe, die sich zwischen den Trümmern der Nachkriegszeit behaupten muss. »Fallada hatte die Energie, die Welthaltigkeit, das Gespür für gesellschaftliche Konflikte und das Talent, sie virtuos zu erzählen.« Thomas Hüetlin, DER SPIEGEL