Ein "leises" Buch, das realistisch und unaufdringlich zugleich vom Verlauf einer Krebserkrankung im Kleinkindalter erzählt. Es klagt nicht an, sondern macht aufmerksam auf die Situation betroffener Menschen, Kranker wie Angehöriger. Zugleich macht es Mut, zwischen Angst, Hoffnung und Verzweiflung auch glückliche Momente zuzulassen und zu genießen. Und es zeigt, wie wichtig es ist, einem Sterbenden die Zeit zu lassen, die er braucht, um gehen zu können, und ihn dabei zu begleiten. In der Neuauflage schildert die Autorin ergänzend ihre Situation 14 Jahre nach dem Tod ihres Kindes.
Ein "leises" Buch, das realistisch und unaufdringlich zugleich vom Verlauf einer Krebserkrankung im Kleinkindalter erzählt. Es klagt nicht an, sondern macht aufmerksam auf die Situation betroffener Menschen, Kranker wie Angehöriger. Zugleich macht es Mut, zwischen Angst, Hoffnung und Verzweiflung auch glückliche Momente zuzulassen und zu genießen. Und es zeigt, wie wichtig es ist, einem Sterbenden die Zeit zu lassen, die er braucht, um gehen zu können, und ihn dabei zu begleiten. In der Neuauflage schildert die Autorin ergänzend ihre Situation 14 Jahre nach dem Tod ihres Kindes.