Author: | Heinz Duthel | ISBN: | 1230000291205 |
Publisher: | Heinz Duthel | Publication: | January 13, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Heinz Duthel |
ISBN: | 1230000291205 |
Publisher: | Heinz Duthel |
Publication: | January 13, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Je suis PEGIDA „Rettet die abendländische Kultur“
„Deutschland erwacht, wir werden jeden Tag mehr!...“
Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes und der „Mainstreampresse“. „Merkel muss weg“ „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“
Lutz Bachmann ist Initiator und ehemaliger Hauptredner der Demonstrationen
Pegida ging nach seinen Angaben aus einer Facebook-Gruppe hervor, die im Oktober 2014 aus Protest gegen Waffenlieferungen an die in Deutschland verbotene Arbeiterpartei Kurdistans und gegen zwei Straßenschlachten zwischen Kurden und Muslimen in Hamburg und Celle (8. Oktober 2014) gebildet worden sei.Siegfried Däbritz (früher im Vorstand der FDP in Meißen) und Thomas Tallacker (der zurückgetretene CDU-Stadtrat), haben nach Medienrecherchen seit Sommer 2013 in einer geschlossenen Facebook-Gruppe mit rassistischen Äußerungen über Muslime, Kurden, Türken und Asylbewerber für Pegida geworben. Der anfangs vorgesehene Name der Initiative „Friedliche Europäer...“ habe Widerspruch eines Nationalisten gefunden.
Plakate forderten unter anderem „Frieden mit Russland“ und „Putin, hilf uns!“. Der Publizist Udo Ulfkotte behauptete in seiner Kundgebungsrede am 5. Januar 2015: Die Islamisierung in Deutschland sei längst Realität. Muslime genössen „überall Sonderrechte“. Die Medien lenkten den „wachsenden Wutstau“ im Inland gezielt gegen Russland, obwohl „die USA die Ukraine-Krise vorsätzlich geschürt“ hätten. Deutschland sei kein souveränes Land, sondern Büttel der US-Kriegspolitik
Ulrich Grillo (Bundesverband der Deutschen Industrie) distanzierte sich scharf von „Neonazis und Ausländerfeinden“, die sich in Dresden und anderswo versammelten. Es sei nicht hinzunehmen, dass Pegida die Angst vor dem Islamismus instrumentalisiere, um den ganzen Islam zu verunglimpfen. Deutschland müsse ein Einwanderungsland bleiben
Heiner Geißler (CDU) widersprach Maas (18. Dezember): Die „Furcht vor dem Islam in seinen exzessiven Erscheinungsformen ist durchaus berechtigt“. Pegida demonstriere gegen die weltweiten Verbrechen radikaler Muslime, gegen Propaganda für die Scharia und sogenannte Hassprediger in Deutschland. Dass diese „unter dem Vorwand der Meinungsfreiheit die Menschen aufhetzen können“, sei nicht nachvollziehbar. Man müsse entschlossen gegen Islamisten hierzulande vorgehen
Forderungen
„die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten“ als Menschenpflicht
„die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland“, ergänzend zum Recht auf Asyl
„dezentrale Unterbringung für Kriegsflüchtlinge und Verfolgte anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen“
einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und deren gerechte Verteilung in allen EU-Staaten durch eine zentrale Erfassungsbehörde
bessere Betreuung von Flüchtlingen durch Sozialarbeiter
ein Asylverfahren analog zur Schweiz und den Niederlanden und die Mittel für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu erhöhen, um das Verfahren zu verkürzen und die Integration früher zu beginnen
mehr Mittel für die Polizei und gegen Personalabbau bei selbiger
„die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl und Abschiebung“
„eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten“
„Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime“
„Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Australiens, Kanadas oder Südafrikas“
„sexuelle Selbstbestimmung“
„die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur“
„die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz“
Abgelehnt werden:
„das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichten in unserer Mitte, wie Sharia-Gerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter usw.“
„Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen wie z. B. PKK“
„dieses wahnwitzige 'Gender Mainstreaming', auch oft 'Genderisierung' genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache“
„Radikalismus, egal ob religiös oder politisch motiviert“
„Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig“
Je suis PEGIDA „Rettet die abendländische Kultur“
„Deutschland erwacht, wir werden jeden Tag mehr!...“
Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes und der „Mainstreampresse“. „Merkel muss weg“ „Bürgerrechtsbewegung Solidarität“
Lutz Bachmann ist Initiator und ehemaliger Hauptredner der Demonstrationen
Pegida ging nach seinen Angaben aus einer Facebook-Gruppe hervor, die im Oktober 2014 aus Protest gegen Waffenlieferungen an die in Deutschland verbotene Arbeiterpartei Kurdistans und gegen zwei Straßenschlachten zwischen Kurden und Muslimen in Hamburg und Celle (8. Oktober 2014) gebildet worden sei.Siegfried Däbritz (früher im Vorstand der FDP in Meißen) und Thomas Tallacker (der zurückgetretene CDU-Stadtrat), haben nach Medienrecherchen seit Sommer 2013 in einer geschlossenen Facebook-Gruppe mit rassistischen Äußerungen über Muslime, Kurden, Türken und Asylbewerber für Pegida geworben. Der anfangs vorgesehene Name der Initiative „Friedliche Europäer...“ habe Widerspruch eines Nationalisten gefunden.
Plakate forderten unter anderem „Frieden mit Russland“ und „Putin, hilf uns!“. Der Publizist Udo Ulfkotte behauptete in seiner Kundgebungsrede am 5. Januar 2015: Die Islamisierung in Deutschland sei längst Realität. Muslime genössen „überall Sonderrechte“. Die Medien lenkten den „wachsenden Wutstau“ im Inland gezielt gegen Russland, obwohl „die USA die Ukraine-Krise vorsätzlich geschürt“ hätten. Deutschland sei kein souveränes Land, sondern Büttel der US-Kriegspolitik
Ulrich Grillo (Bundesverband der Deutschen Industrie) distanzierte sich scharf von „Neonazis und Ausländerfeinden“, die sich in Dresden und anderswo versammelten. Es sei nicht hinzunehmen, dass Pegida die Angst vor dem Islamismus instrumentalisiere, um den ganzen Islam zu verunglimpfen. Deutschland müsse ein Einwanderungsland bleiben
Heiner Geißler (CDU) widersprach Maas (18. Dezember): Die „Furcht vor dem Islam in seinen exzessiven Erscheinungsformen ist durchaus berechtigt“. Pegida demonstriere gegen die weltweiten Verbrechen radikaler Muslime, gegen Propaganda für die Scharia und sogenannte Hassprediger in Deutschland. Dass diese „unter dem Vorwand der Meinungsfreiheit die Menschen aufhetzen können“, sei nicht nachvollziehbar. Man müsse entschlossen gegen Islamisten hierzulande vorgehen
Forderungen
„die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen und politisch oder religiös Verfolgten“ als Menschenpflicht
„die Aufnahme des Rechtes auf und die Pflicht zur Integration ins Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland“, ergänzend zum Recht auf Asyl
„dezentrale Unterbringung für Kriegsflüchtlinge und Verfolgte anstatt in teilweise menschenunwürdigen Heimen“
einen gesamteuropäischen Verteilungsschlüssel für Flüchtlinge und deren gerechte Verteilung in allen EU-Staaten durch eine zentrale Erfassungsbehörde
bessere Betreuung von Flüchtlingen durch Sozialarbeiter
ein Asylverfahren analog zur Schweiz und den Niederlanden und die Mittel für das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge zu erhöhen, um das Verfahren zu verkürzen und die Integration früher zu beginnen
mehr Mittel für die Polizei und gegen Personalabbau bei selbiger
„die Ausschöpfung und Umsetzung der vorhandenen Gesetze zum Thema Asyl und Abschiebung“
„eine Null-Toleranz-Politik gegenüber straffällig gewordenen Asylbewerbern und Migranten“
„Widerstand gegen eine frauenfeindliche, gewaltbetonte politische Ideologie, aber nicht gegen hier lebende, sich integrierende Muslime“
„Zuwanderung nach dem Vorbild der Schweiz, Australiens, Kanadas oder Südafrikas“
„sexuelle Selbstbestimmung“
„die Erhaltung und den Schutz unserer christlich-jüdisch geprägten Abendlandkultur“
„die Einführung von Bürgerentscheidungen nach dem Vorbild der Schweiz“
Abgelehnt werden:
„das Zulassen von Parallelgesellschaften/Parallelgerichten in unserer Mitte, wie Sharia-Gerichte, Sharia-Polizei, Friedensrichter usw.“
„Waffenlieferungen an verfassungsfeindliche, verbotene Organisationen wie z. B. PKK“
„dieses wahnwitzige 'Gender Mainstreaming', auch oft 'Genderisierung' genannt, die nahezu schon zwanghafte, politisch korrekte Geschlechtsneutralisierung unserer Sprache“
„Radikalismus, egal ob religiös oder politisch motiviert“
„Hassprediger, egal welcher Religion zugehörig“