• Jack London: Der Ruf der Wildnis
• Für die eBook-Ausgabe neu editiert
• Mit 20 farbigen Illustrationen aus der amerikanischen Original-Ausgabe
• Voll verlinkt, und mit detailliertem Inhaltsverzeichnis
Mit 25 Jahren begann Jack London (1876–1916) zu schreiben, und wurde binnen kürzester Zeit einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit. Davor hatte er das Leben eines Abenteurers geführt: Er fuhr als Robbenjäger zur See, lebte eine Weile unten den obdachlosen »Hobos«, folgte schließlich dem Lockruf des Goldes und ging als Goldschürfer an den Klondike (Kanada), wo damals der größte Goldrausch aller Zeiten im Gange war.
Als Goldsucher blieb er zwar glücklos. Doch zurück in San Francisco, ohne einen Cent in der Tasche, schlug seine Stunde als Schriftsteller. Nach vielen Absagen endlich veröffentlicht, war der Erfolg nicht mehr zu bremsen: Jack London hatte einen Nerv der Zeit getroffen. So einen Schriftsteller, einen Mann von unten, der das Leben kannte, hatte es noch nie gegeben. Seine Bücher verkauften sich von nun an atemberaubend.
»Ruf der Wildnis« ist der dritte Roman Jack Londons, und sein erster Bestseller. Er beschreibt darin das harte Leben zur Zeit des Goldrausches aus der Sicht eines Hundes: Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Hund Buck im Süden der USA. Eines Tages wird er aufgrund von Spielschulden seines Besitzers entführt und als Schlittenhund nach Alaska verschleppt. Nach vielen Abenteuern mit wechselnden Schlittenführern wird Buck von John Thornton gerettet. Die beiden werden ein unzertrennliches Paar. Nach dem Tod seines letzten Herrchens folgt der Hund, der nun ohne Bindung zu den Menschen ist, dem ständig lockenden Ruf der Wildnis und schließt sich einem Wolfsrudel an.
eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.
• Jack London: Der Ruf der Wildnis
• Für die eBook-Ausgabe neu editiert
• Mit 20 farbigen Illustrationen aus der amerikanischen Original-Ausgabe
• Voll verlinkt, und mit detailliertem Inhaltsverzeichnis
Mit 25 Jahren begann Jack London (1876–1916) zu schreiben, und wurde binnen kürzester Zeit einer der meistgelesenen Autoren seiner Zeit. Davor hatte er das Leben eines Abenteurers geführt: Er fuhr als Robbenjäger zur See, lebte eine Weile unten den obdachlosen »Hobos«, folgte schließlich dem Lockruf des Goldes und ging als Goldschürfer an den Klondike (Kanada), wo damals der größte Goldrausch aller Zeiten im Gange war.
Als Goldsucher blieb er zwar glücklos. Doch zurück in San Francisco, ohne einen Cent in der Tasche, schlug seine Stunde als Schriftsteller. Nach vielen Absagen endlich veröffentlicht, war der Erfolg nicht mehr zu bremsen: Jack London hatte einen Nerv der Zeit getroffen. So einen Schriftsteller, einen Mann von unten, der das Leben kannte, hatte es noch nie gegeben. Seine Bücher verkauften sich von nun an atemberaubend.
»Ruf der Wildnis« ist der dritte Roman Jack Londons, und sein erster Bestseller. Er beschreibt darin das harte Leben zur Zeit des Goldrausches aus der Sicht eines Hundes: Ende des 19. Jahrhunderts lebt der Hund Buck im Süden der USA. Eines Tages wird er aufgrund von Spielschulden seines Besitzers entführt und als Schlittenhund nach Alaska verschleppt. Nach vielen Abenteuern mit wechselnden Schlittenführern wird Buck von John Thornton gerettet. Die beiden werden ein unzertrennliches Paar. Nach dem Tod seines letzten Herrchens folgt der Hund, der nun ohne Bindung zu den Menschen ist, dem ständig lockenden Ruf der Wildnis und schließt sich einem Wolfsrudel an.
eClassica – Die Buchreihe, die Klassiker neu belebt.