Der Wunsch jedes Aikidoka wäre, im Hier und Jetzt alle Energien zu einem fließenden und harmonischen Geschehen mit seinem Trainingspartner verschmelzen zu lassen. Das wäre vollkommen. Aber in Wirklichkeit stören innere Hürden: Gefühle der Aggressivität, Konkurrenz, Angst und Perfektionismus trüben die Unmittelbarkeit und Klarheit der Begegnung. Deshalb bleibt es keinem Aikidoka erspart, sich seinen "inneren Angreifern" zu stellen. Autor Georg Schrott lädt dazu ein, seine "inneren Angreifer" durch Selbstreflexion und -erkenntnis zu erkennen und sein Bewusstsein für eigene Ressourcen zu schärfen.
Der Wunsch jedes Aikidoka wäre, im Hier und Jetzt alle Energien zu einem fließenden und harmonischen Geschehen mit seinem Trainingspartner verschmelzen zu lassen. Das wäre vollkommen. Aber in Wirklichkeit stören innere Hürden: Gefühle der Aggressivität, Konkurrenz, Angst und Perfektionismus trüben die Unmittelbarkeit und Klarheit der Begegnung. Deshalb bleibt es keinem Aikidoka erspart, sich seinen "inneren Angreifern" zu stellen. Autor Georg Schrott lädt dazu ein, seine "inneren Angreifer" durch Selbstreflexion und -erkenntnis zu erkennen und sein Bewusstsein für eigene Ressourcen zu schärfen.