Ich mach mich vom Acker

Allerneueste ungewöhnliche Todesanzeigen

Fiction & Literature, Humorous
Cover of the book Ich mach mich vom Acker by Christian Sprang, Matthias Nöllke, Kiepenheuer & Witsch eBook
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Author: Christian Sprang, Matthias Nöllke ISBN: 9783462307412
Publisher: Kiepenheuer & Witsch eBook Publication: October 2, 2013
Imprint: Language: German
Author: Christian Sprang, Matthias Nöllke
ISBN: 9783462307412
Publisher: Kiepenheuer & Witsch eBook
Publication: October 2, 2013
Imprint:
Language: German

"Ein Käffchen und ein Kippchen, dann sprang sie ihm aufs Schippchen" Verändert sich unser Umgang mit dem Tod? Christian Sprang und Matthias Nöllke haben Tausende Todesanzeigen gesichtet, die ihnen Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zugeschickt haben. Ihre Auswahl deutet an: Wir nehmen heute anders Abschied voneinander als früher. Es werden nicht mehr nur die Bibel und Goethe zitiert, sondern auch Derrick ("Harry, hol schon mal den Wagen") und Reich-Ranicki ("Der Tod ist vollkommen sinnlos und vernichtend"). Ihre Lektüre verrät, dass Tod nicht nur Trauer auslösen kann, sondern auch Hass ("Ihr werdet alle zusammen in der Hölle schmoren"), Missgunst ("Wir wünschen ihren Erben mit den 85.000 DM wenig Glück") oder gute Laune ("Ab heute ist im Himmel Damenwahl"). Und es scheint, dass sich immer mehr Menschen gleich selbst verabschieden ("Ich bin einmal gewesen, jetzt bin ich am Verwesen").Der dritte, krönende Band der großen Todesanzeigen-Trilogie zeigt liebevoll und komisch, rührend und ehrlich zugleich, wie wir heute sterben und leben.

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"Ein Käffchen und ein Kippchen, dann sprang sie ihm aufs Schippchen" Verändert sich unser Umgang mit dem Tod? Christian Sprang und Matthias Nöllke haben Tausende Todesanzeigen gesichtet, die ihnen Leser aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zugeschickt haben. Ihre Auswahl deutet an: Wir nehmen heute anders Abschied voneinander als früher. Es werden nicht mehr nur die Bibel und Goethe zitiert, sondern auch Derrick ("Harry, hol schon mal den Wagen") und Reich-Ranicki ("Der Tod ist vollkommen sinnlos und vernichtend"). Ihre Lektüre verrät, dass Tod nicht nur Trauer auslösen kann, sondern auch Hass ("Ihr werdet alle zusammen in der Hölle schmoren"), Missgunst ("Wir wünschen ihren Erben mit den 85.000 DM wenig Glück") oder gute Laune ("Ab heute ist im Himmel Damenwahl"). Und es scheint, dass sich immer mehr Menschen gleich selbst verabschieden ("Ich bin einmal gewesen, jetzt bin ich am Verwesen").Der dritte, krönende Band der großen Todesanzeigen-Trilogie zeigt liebevoll und komisch, rührend und ehrlich zugleich, wie wir heute sterben und leben.

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