Die Geschichte, die der Autor erzählt, nahm ihren Anfang Ende der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Sie ist also beinahe dreiviertel Jahrhunderte alt. Und sie ist noch nicht zu Ende. Möglicherweise interessiert sich nicht einmal mehr jemand dafür. Das wäre im Übrigen nicht verwunderlich. Denn die Menschheit hat offensichtlich aus allen ihren Geschichten nicht sehr viel gelernt, um nicht zu sagen, nichts gelernt. Sie verhält sich so, wie man es von einer geschichtsblinden Spezies erwarten muss. Die Geschichte, die der Autor erzählt ist eine Geschichte aus dem Kalten Krieg, „von der uns kein Gebet und kein Bereuen je befreien kann“. Das waren die Worte des FDP-Abgeordneten Wolfram Dorn zu den teuflischen Überlegungen der politischen und militärischen Führer jener Zeit. Kalter Krieg, diese Bezeichnung war beinahe aus dem Wortschatz verschwunden und in Vergessenheit geraten. Nun hört man sie wieder. Aber immerhin, es sind warnende Stimmen, aber die Gazetten zählen auch schon wieder Panzer und Raketen. Die politischen und militärischen Eliten jener Zeit hätten unser Vaterland dem Erdboden gleichgemacht und Millionen von zivilen Opfern in Kauf genommen. Dass es nicht so gekommen ist, war möglicherweise eher dem Glück als ihrer Staats- und Führungskunst zuzuschreiben. Obgleich die Strategen und Realpolitiker behaupten, dass genau ihre Strategie es war, die uns davor bewahrt hat, dem Erdboden gleichgemacht zu werden. Das Dumme ist, sie haben wahrscheinlich sogar recht. Wie auch immer und aus welchem Grund auch immer, die teuflischen Überlegungen waren Gedankenspiele einer Spezies, die sich als die Krönung der Schöpfung und von Gott persönlich nach seinem Ebenbild erschaffen und von ihm betreut wähnt. Und es haben sich erwachsene Menschen, mehrheitlich gut ausgebildete Menschen, ganze Armeen von Wissenschaftlern und Soldaten und Parlamente damit befasst. Die durch diese teuflischen Spielchen gebundenen Kräfte und Mittel hätten ausgereicht, die geschundenen Kinder dieser Welt zu ernähren und sie vor Hunger und Elend und unnötigem Leid für lange Zeit zu bewahren. Der Autor Klaus Becker ist Mathematiker, war einige Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rechenzentrum einer Forschungseinrichtung und schließlich viele Jahre Leiter eines Rechenzentrums. Er hat sich als Laie und Autodidakt mit kosmologischen Themen beschäftigt, unter anderem Arbeiten über die Expansion des Universums veröffentlicht und sich nun dem vorliegenden Thema gewidmet.
Die Geschichte, die der Autor erzählt, nahm ihren Anfang Ende der dreißiger Jahre des letzten Jahrhunderts. Sie ist also beinahe dreiviertel Jahrhunderte alt. Und sie ist noch nicht zu Ende. Möglicherweise interessiert sich nicht einmal mehr jemand dafür. Das wäre im Übrigen nicht verwunderlich. Denn die Menschheit hat offensichtlich aus allen ihren Geschichten nicht sehr viel gelernt, um nicht zu sagen, nichts gelernt. Sie verhält sich so, wie man es von einer geschichtsblinden Spezies erwarten muss. Die Geschichte, die der Autor erzählt ist eine Geschichte aus dem Kalten Krieg, „von der uns kein Gebet und kein Bereuen je befreien kann“. Das waren die Worte des FDP-Abgeordneten Wolfram Dorn zu den teuflischen Überlegungen der politischen und militärischen Führer jener Zeit. Kalter Krieg, diese Bezeichnung war beinahe aus dem Wortschatz verschwunden und in Vergessenheit geraten. Nun hört man sie wieder. Aber immerhin, es sind warnende Stimmen, aber die Gazetten zählen auch schon wieder Panzer und Raketen. Die politischen und militärischen Eliten jener Zeit hätten unser Vaterland dem Erdboden gleichgemacht und Millionen von zivilen Opfern in Kauf genommen. Dass es nicht so gekommen ist, war möglicherweise eher dem Glück als ihrer Staats- und Führungskunst zuzuschreiben. Obgleich die Strategen und Realpolitiker behaupten, dass genau ihre Strategie es war, die uns davor bewahrt hat, dem Erdboden gleichgemacht zu werden. Das Dumme ist, sie haben wahrscheinlich sogar recht. Wie auch immer und aus welchem Grund auch immer, die teuflischen Überlegungen waren Gedankenspiele einer Spezies, die sich als die Krönung der Schöpfung und von Gott persönlich nach seinem Ebenbild erschaffen und von ihm betreut wähnt. Und es haben sich erwachsene Menschen, mehrheitlich gut ausgebildete Menschen, ganze Armeen von Wissenschaftlern und Soldaten und Parlamente damit befasst. Die durch diese teuflischen Spielchen gebundenen Kräfte und Mittel hätten ausgereicht, die geschundenen Kinder dieser Welt zu ernähren und sie vor Hunger und Elend und unnötigem Leid für lange Zeit zu bewahren. Der Autor Klaus Becker ist Mathematiker, war einige Jahre wissenschaftlicher Mitarbeiter im Rechenzentrum einer Forschungseinrichtung und schließlich viele Jahre Leiter eines Rechenzentrums. Er hat sich als Laie und Autodidakt mit kosmologischen Themen beschäftigt, unter anderem Arbeiten über die Expansion des Universums veröffentlicht und sich nun dem vorliegenden Thema gewidmet.