Author: | Eberhard Weidner | ISBN: | 9788832580082 |
Publisher: | Eberhard Weidner | Publication: | April 18, 2019 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Eberhard Weidner |
ISBN: | 9788832580082 |
Publisher: | Eberhard Weidner |
Publication: | April 18, 2019 |
Imprint: | |
Language: | German |
ZEHN TAGE IN DER HÖLLE
Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Und auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, als Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin niemanden. Und die Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Aber wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, die er dort findet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ...
TOTENGESICHT - DAS ANTLITZ DES TODES
Der 35-jährige Richard »Rex« König ist Comiczeichner und besitzt eine unheimliche Gabe. Seit einem Unfall kann er die Totengesichter anderer sehen, sobald er sie berührt, und weiß, dass sie binnen 72 Stunden sterben werden.
Anfangs kann er nicht glauben, dass er diese Fähigkeit besitzt, die er eher als Fluch ansieht, da ihn das Wissen um den Tod der Menschen belastet. Doch nachdem es immer öfter vorkommt, muss er seine Gabe schließlich akzeptieren. Allerdings kann er sich nicht damit abfinden, dass er das Schicksal der todgeweihten Menschen nicht doch verändern und ihr Leben retten kann. Deshalb verfolgt er sie, sobald er das Antlitz des Todes in ihren Gesichtern gesehen hat. Allerdings gelingt es ihm nie, dem Schicksal Knüppel zwischen die Beine zu werfen und den Tod zu überlisten.
Als Rex eines Tages in der U-Bahn von einer jungen Frau berührt wird und ihr Totengesicht sieht, folgt er auch ihr wider besseres Wissen bis zu ihrer Wohnung. Und als er ihren Namen vom Türschild ablesen will, um später noch einmal wiederzukommen, bemerkt er, dass die Tür einen Spaltbreit offen steht. Er stößt die Tür an und bemerkt einen Mann mit einer schallgedämpften Waffe, der hinter der Biegung des Gangs verschwindet und offenbar Böses im Sinn hat.
Ohne groß zu überlegen, betritt Rex die Wohnung, um den Mann irgendwie zu überwältigen und das Leben der Frau zu retten. Er ahnt nicht, dass er mit diesem Schritt in eine abenteuerliche Geschichte gerät und sein Leben mehr als einmal am sprichwörtlichen seidenen Faden hängt ...
ZEHN TAGE IN DER HÖLLE
Als Martin Gruber erwacht, fällt ihm sofort die unnatürliche Stille auf. Und auf der Straße vor dem Haus ist keine Menschenseele zu sehen. Er erinnert sich wieder daran, in der Nacht vor dem Zubettgehen Schreie und Sirenen gehört zu haben. Und etwas, das sich wie Schüsse anhörte. Im Haus ist es ebenfalls ruhig. Zu ruhig für Martins Geschmack! Nur in der Erdgeschosswohnung ist ein Poltern zu hören, das jedoch jäh verstummt, als Martin den Namen seines Nachbarn ruft. Allerdings hat er das unangenehme Gefühl, etwas in der Wohnung würde ihn belauern. Zu allem Überfluss bleibt der Fernsehschirm auf allen Kanälen schwarz, während ein Fließtext die Zuschauer darüber informiert, dass man auf aktuelle Meldungen warten solle. Martin beschließt, nicht zu warten, sondern zum nahen Supermarkt zu gehen, da sein Kühlschrank beinahe leer ist. Er hofft, dort oder auf dem Weg dorthin jemanden zu treffen, der ihm sagen kann, was passiert ist und wohin all die Leute verschwunden sind. Da er nach alledem allerdings ein merkwürdiges Gefühl hat, steckt er ein Tranchiermesser und einen Hammer in seinen Rucksack, bevor er geht. Auf dem Weg zum Supermarkt sieht Martin niemanden. Und die Geschäfte, die er passiert, sind allesamt geschlossen. Aber wenigstens der Supermarkt hat geöffnet. Martin füllt seinen Einkaufswagen und nähert sich allmählich dem hinteren Bereich, aus dem Geräusche zu hören sind, die auf die Anwesenheit anderer Leute schließen lassen. Martin hofft, endlich jemandem zu begegnen, der ihm seine Fragen beantworten kann. Doch die Menschen, die er dort findet, sind gar keine Menschen mehr. Sie haben sich auf furchtbare Weise verändert. Von nun an ist Martin gezwungen, um sein Überleben zu kämpfen ...
TOTENGESICHT - DAS ANTLITZ DES TODES
Der 35-jährige Richard »Rex« König ist Comiczeichner und besitzt eine unheimliche Gabe. Seit einem Unfall kann er die Totengesichter anderer sehen, sobald er sie berührt, und weiß, dass sie binnen 72 Stunden sterben werden.
Anfangs kann er nicht glauben, dass er diese Fähigkeit besitzt, die er eher als Fluch ansieht, da ihn das Wissen um den Tod der Menschen belastet. Doch nachdem es immer öfter vorkommt, muss er seine Gabe schließlich akzeptieren. Allerdings kann er sich nicht damit abfinden, dass er das Schicksal der todgeweihten Menschen nicht doch verändern und ihr Leben retten kann. Deshalb verfolgt er sie, sobald er das Antlitz des Todes in ihren Gesichtern gesehen hat. Allerdings gelingt es ihm nie, dem Schicksal Knüppel zwischen die Beine zu werfen und den Tod zu überlisten.
Als Rex eines Tages in der U-Bahn von einer jungen Frau berührt wird und ihr Totengesicht sieht, folgt er auch ihr wider besseres Wissen bis zu ihrer Wohnung. Und als er ihren Namen vom Türschild ablesen will, um später noch einmal wiederzukommen, bemerkt er, dass die Tür einen Spaltbreit offen steht. Er stößt die Tür an und bemerkt einen Mann mit einer schallgedämpften Waffe, der hinter der Biegung des Gangs verschwindet und offenbar Böses im Sinn hat.
Ohne groß zu überlegen, betritt Rex die Wohnung, um den Mann irgendwie zu überwältigen und das Leben der Frau zu retten. Er ahnt nicht, dass er mit diesem Schritt in eine abenteuerliche Geschichte gerät und sein Leben mehr als einmal am sprichwörtlichen seidenen Faden hängt ...