Author: | G.F. Barner | ISBN: | 9783740921545 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | September 12, 2017 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | G.F. Barner |
ISBN: | 9783740921545 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | September 12, 2017 |
Imprint: | |
Language: | German |
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Der Abend ist lau. Der Wind weht von Südwest und bringt die leichte Brise über die Wellen des Trout Creek, nahe der Station. Der eine Mann sitzt auf einem Stein hinter einem Busch, hat eine lange, dünne Zigarre im Mund und raucht. Der andere ist hinter ihm und paßt auf. Der dritte ist an den Pferden. Und der vierte ist unterwegs. Vielleicht hätte er nicht fortreiten sollen, denn mancher kann in der Nacht keinen Schlaf finden. So kommt es, daß der alte Quincy Lane die Männer sieht. Alle vier. Und das Pferd des einen Mannes, der in der Doppelreihe neben dem ersten reitet, fällt ihm auf. Es ist ein gutes Pferd, dessen helle Seitenflecken weiß gegen das Braun des übrigen Fells abstechen. Dieses Pferd sieht Quincy Lane. Und den Mann, als er wenig später am Fluß ist und der Mann durch die Furt östlich von Baxterville reitet. Zu dieser Zeit weiß Quincy Lane nichts von dem, was die vier Männer tun wollen. Er sieht nur das Pferd mit den auffallend hellen Flecken. Den Mann kennt er nicht. William Ortiz durchquert den Rio Grande.
Packende Romane über das Leben im Wilden Westen, geschrieben von einem der besten Autoren dieses Genres. Begleiten Sie die Helden bei ihrem rauen Kampf gegen Outlaws und Revolverhelden oder auf staubigen Rindertrails. Interessiert? Dann laden Sie sich noch heute seine neueste Story herunter und das Abenteuer kann beginnen. Der Abend ist lau. Der Wind weht von Südwest und bringt die leichte Brise über die Wellen des Trout Creek, nahe der Station. Der eine Mann sitzt auf einem Stein hinter einem Busch, hat eine lange, dünne Zigarre im Mund und raucht. Der andere ist hinter ihm und paßt auf. Der dritte ist an den Pferden. Und der vierte ist unterwegs. Vielleicht hätte er nicht fortreiten sollen, denn mancher kann in der Nacht keinen Schlaf finden. So kommt es, daß der alte Quincy Lane die Männer sieht. Alle vier. Und das Pferd des einen Mannes, der in der Doppelreihe neben dem ersten reitet, fällt ihm auf. Es ist ein gutes Pferd, dessen helle Seitenflecken weiß gegen das Braun des übrigen Fells abstechen. Dieses Pferd sieht Quincy Lane. Und den Mann, als er wenig später am Fluß ist und der Mann durch die Furt östlich von Baxterville reitet. Zu dieser Zeit weiß Quincy Lane nichts von dem, was die vier Männer tun wollen. Er sieht nur das Pferd mit den auffallend hellen Flecken. Den Mann kennt er nicht. William Ortiz durchquert den Rio Grande.