Author: | Jan Zweyer | ISBN: | 9783961429189 |
Publisher: | XinXii-GD Publishing | Publication: | June 1, 2000 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Jan Zweyer |
ISBN: | 9783961429189 |
Publisher: | XinXii-GD Publishing |
Publication: | June 1, 2000 |
Imprint: | |
Language: | German |
Eines der traurigsten Kapitel der Nachkriegszeit war das Verhalten weiter Teile der deutschen Industrie in Sachen Entschädigungsfonds für Zwangsarbeiter. Viele der Unternehmen, deren Vorläufergesellschaften in Nazideutschland glänzende Geschäfte mit der Zwangsverschleppung von Menschen aus den besetzten Gebieten gemacht hatten, schoben jede Verantwortung mit zum Teil mehr als fadenscheinigen juristischen Argumenten weit von sich und lehnten jede finanzielle Beteiligung an dem Fonds ab.
Stattdessen wurden in langwierigen Verhandlungen immer neue juristische Hürden aufgebaut. Und unterdessen verstarben mehr und mehr Opfer ...
Georg Pawlitsch steht im Büro des Anwalts Rainer Esch und bittet um Rat in Sachen Presserecht. Rainer Esch interessiert sich nur halbherzig für den Fall. Einen Tag ist Pawlitsch tot - ermordet. Wäre die Tat zu verhindern gewesen, wenn Esch sich Georgs Geschichte angehört hätte?
Eines der traurigsten Kapitel der Nachkriegszeit war das Verhalten weiter Teile der deutschen Industrie in Sachen Entschädigungsfonds für Zwangsarbeiter. Viele der Unternehmen, deren Vorläufergesellschaften in Nazideutschland glänzende Geschäfte mit der Zwangsverschleppung von Menschen aus den besetzten Gebieten gemacht hatten, schoben jede Verantwortung mit zum Teil mehr als fadenscheinigen juristischen Argumenten weit von sich und lehnten jede finanzielle Beteiligung an dem Fonds ab.
Stattdessen wurden in langwierigen Verhandlungen immer neue juristische Hürden aufgebaut. Und unterdessen verstarben mehr und mehr Opfer ...
Georg Pawlitsch steht im Büro des Anwalts Rainer Esch und bittet um Rat in Sachen Presserecht. Rainer Esch interessiert sich nur halbherzig für den Fall. Einen Tag ist Pawlitsch tot - ermordet. Wäre die Tat zu verhindern gewesen, wenn Esch sich Georgs Geschichte angehört hätte?