Die Wiege des Brauchtums des Osterbrunnenschmückens hat seinen Ursprung in der Fränkischen Schweiz. Insbesondere auf den felsigen Hochflächen wurde das Schmücken als Dank gegen die große Wasserarmut schon im 19. Jahrhundert verbreitet. Den farbigen Blickfang an den geschmückten Wasserstellen bilden die bunt gefärbten und oft reichlich verzierten Ostereier. Der Vortrag sagt auch einiges zum Brauchtum aus und zeigt einige Vorschläge zum Gestalten eines Osterbrunnens, mit den verschiedensten Materialien. Es werden Brunnen von den Landkreisen Coburg, Lichtenfels, Bamberg und natürlich die schönsten von der Fränkischen Schweiz gezeigt. Als Höhepunkt dürften die Osterbrunnen in Bieberbach bei Egloffstein mit über 11 000 Natureiern, sowie der neue Weltrekordbrunnen in Sulzbach-Rosenberg mit 16 501 Natureiern sein.
Die Wiege des Brauchtums des Osterbrunnenschmückens hat seinen Ursprung in der Fränkischen Schweiz. Insbesondere auf den felsigen Hochflächen wurde das Schmücken als Dank gegen die große Wasserarmut schon im 19. Jahrhundert verbreitet. Den farbigen Blickfang an den geschmückten Wasserstellen bilden die bunt gefärbten und oft reichlich verzierten Ostereier. Der Vortrag sagt auch einiges zum Brauchtum aus und zeigt einige Vorschläge zum Gestalten eines Osterbrunnens, mit den verschiedensten Materialien. Es werden Brunnen von den Landkreisen Coburg, Lichtenfels, Bamberg und natürlich die schönsten von der Fränkischen Schweiz gezeigt. Als Höhepunkt dürften die Osterbrunnen in Bieberbach bei Egloffstein mit über 11 000 Natureiern, sowie der neue Weltrekordbrunnen in Sulzbach-Rosenberg mit 16 501 Natureiern sein.