Das junge Braunschweiger Unternehmen Fabmaker hat den 3D-Drucker E1 entwickelt: Zu dem für Schulen konzipierten 3D-Drucker ist dies das passende Schul- und Lehrbuch. Verständlich geschrieben und mit zahlreichen professionellen Fotos illustriert, orientiert sich das Begleit-Buch zum 3D-Drucker von Fabmaker an seiner Zielgruppe: Schülerinnen und Schülern ab der achten Klasse, die 3D-Drucker verstehen und bedienen lernen sollen. Anders als vielleicht zunächst vermutet werden könnte, muss der Drucker nicht nur in den klassischen naturwissenschaftlichen und technischen Fächern eingesetzt werden. Auch im Kunst- und Musikunterricht sowie in sozialwissenschaftlichen Fächern bietet er zahlreiche Möglichkeiten. Neben einer allgemeinen Einführung in den 3D-Druck und einer Menge an praktischen 3D-Druck-Beispielen bietet das Buch konkrete Modelle zum selbst Ausprobieren, eine knappe Einführung in eine Open-Source-Software und einen Muster-Lehrplan für den Unterricht. In den USA wurde schon 2012 massiv damit begonnen, die amerikanischen Schulen mit 3D-Druckern auszustatten. Sowohl die US-amerikanische Industrie als auch die Regierung fördern das in hohem Maße. US-Präsident Barack Obama hat bereits in seiner Rede zur Lage der Nation Anfang 2013 gesagt: „3D-Druck hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir fast alles herstellen, zu revolutionieren“. Damit werde 3D-Druck „die nächste Revolution in der Produktion“. Es lohnt sich, einen Blick in das Buch zu werfen, auch wenn man nicht Schüler ist. Jeder, der sich einen Einblick in den 3D-Druck verschaffen möchte, könnte Gefallen an dem praktischen Einführungswerk finden – und im Anschluss daran vielleicht direkt den E1 als erschwinglichen und zuverlässigen 3D-Drucker erwerben wollen.
Das junge Braunschweiger Unternehmen Fabmaker hat den 3D-Drucker E1 entwickelt: Zu dem für Schulen konzipierten 3D-Drucker ist dies das passende Schul- und Lehrbuch. Verständlich geschrieben und mit zahlreichen professionellen Fotos illustriert, orientiert sich das Begleit-Buch zum 3D-Drucker von Fabmaker an seiner Zielgruppe: Schülerinnen und Schülern ab der achten Klasse, die 3D-Drucker verstehen und bedienen lernen sollen. Anders als vielleicht zunächst vermutet werden könnte, muss der Drucker nicht nur in den klassischen naturwissenschaftlichen und technischen Fächern eingesetzt werden. Auch im Kunst- und Musikunterricht sowie in sozialwissenschaftlichen Fächern bietet er zahlreiche Möglichkeiten. Neben einer allgemeinen Einführung in den 3D-Druck und einer Menge an praktischen 3D-Druck-Beispielen bietet das Buch konkrete Modelle zum selbst Ausprobieren, eine knappe Einführung in eine Open-Source-Software und einen Muster-Lehrplan für den Unterricht. In den USA wurde schon 2012 massiv damit begonnen, die amerikanischen Schulen mit 3D-Druckern auszustatten. Sowohl die US-amerikanische Industrie als auch die Regierung fördern das in hohem Maße. US-Präsident Barack Obama hat bereits in seiner Rede zur Lage der Nation Anfang 2013 gesagt: „3D-Druck hat das Potenzial, die Art und Weise, wie wir fast alles herstellen, zu revolutionieren“. Damit werde 3D-Druck „die nächste Revolution in der Produktion“. Es lohnt sich, einen Blick in das Buch zu werfen, auch wenn man nicht Schüler ist. Jeder, der sich einen Einblick in den 3D-Druck verschaffen möchte, könnte Gefallen an dem praktischen Einführungswerk finden – und im Anschluss daran vielleicht direkt den E1 als erschwinglichen und zuverlässigen 3D-Drucker erwerben wollen.