Author: | Bettina von Weerth | ISBN: | 9783959796002 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | December 8, 2015 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Bettina von Weerth |
ISBN: | 9783959796002 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | December 8, 2015 |
Imprint: | |
Language: | German |
Die schöne Gräfin Leonie von Tenhagen ist eine erstaunliche Frau. Als Krimischriftstellerin hat sie großen Erfolg. Im wirklichen Leben scheinen sie ihre spannenden Romane einzuholen. Immer wieder wird Leonie in heikle Fälle verwickelt. Es geht um wahnsinnig viel Geld, um Liebe, Eifersucht und Mord. Gräfin Leonie ermittelt! In der allgemeinen Adelshierarchie befanden sich die Grafen Steinfeld irgendwo im Mittelfeld. Auch ihr riesiges Schloss würde niemals einen Preis für besondere Schönheit gewinnen. Wenn man ehrlich war, konnte man die Schlossanlage nicht anders als grottenhässlich bezeichnen. Schloss Steinfeld war keiner Stilepoche zuzuordnen, weil immer wieder etwas angebaut, abgerissen, verändert worden war, sodass es sich jetzt als ein verschachtelter, düsterer, ein wenig abweisend wirkender Steinklotz präsentierte. Was das Vermögen der Steinfelds betraf, da spielten sie in der ersten Liga mit. Sie hatten ihr Vermögen allerdings nicht durch ein besonders ausgeprägtes Gefühl für gute Geschäfte, hervorragende Geldanlagen erworben und vermehrt. Nein, sie hatten es verstanden, sich immer reich zu verheiraten, sodass Geld zu Geld kam. Den Vogel abgeschossen hatte Graf Waldemar, der derzeitige Chef des Hauses. Er hatte die nicht besonders hübsche, nicht mehr ganz taufrische italienische Fürstin Donatella Ruffani di Caldona geheiratet und mit ihr ein gigantisches Vermögen.
Die schöne Gräfin Leonie von Tenhagen ist eine erstaunliche Frau. Als Krimischriftstellerin hat sie großen Erfolg. Im wirklichen Leben scheinen sie ihre spannenden Romane einzuholen. Immer wieder wird Leonie in heikle Fälle verwickelt. Es geht um wahnsinnig viel Geld, um Liebe, Eifersucht und Mord. Gräfin Leonie ermittelt! In der allgemeinen Adelshierarchie befanden sich die Grafen Steinfeld irgendwo im Mittelfeld. Auch ihr riesiges Schloss würde niemals einen Preis für besondere Schönheit gewinnen. Wenn man ehrlich war, konnte man die Schlossanlage nicht anders als grottenhässlich bezeichnen. Schloss Steinfeld war keiner Stilepoche zuzuordnen, weil immer wieder etwas angebaut, abgerissen, verändert worden war, sodass es sich jetzt als ein verschachtelter, düsterer, ein wenig abweisend wirkender Steinklotz präsentierte. Was das Vermögen der Steinfelds betraf, da spielten sie in der ersten Liga mit. Sie hatten ihr Vermögen allerdings nicht durch ein besonders ausgeprägtes Gefühl für gute Geschäfte, hervorragende Geldanlagen erworben und vermehrt. Nein, sie hatten es verstanden, sich immer reich zu verheiraten, sodass Geld zu Geld kam. Den Vogel abgeschossen hatte Graf Waldemar, der derzeitige Chef des Hauses. Er hatte die nicht besonders hübsche, nicht mehr ganz taufrische italienische Fürstin Donatella Ruffani di Caldona geheiratet und mit ihr ein gigantisches Vermögen.