Author: | Patricia Vandenberg | ISBN: | 9783740912253 |
Publisher: | Kelter Media | Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | Language: | German |
Author: | Patricia Vandenberg |
ISBN: | 9783740912253 |
Publisher: | Kelter Media |
Publication: | December 20, 2016 |
Imprint: | |
Language: | German |
Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen. Die unermüdliche Schwester Marie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, an dem Dr. Andrea Dörner das erste Mal in der Prof.-Kayser-Klinik erschienen war. Sie war sehr skeptisch gewesen, ob die junge Ärztin sich hier einleben würde. Sie war sehr reserviert gewesen, fast scheu, und auch nicht bereit, Kontakte zu pflegen. Jedenfalls war sie eine gute Anästhesistin, und ihr Privatleben war so tabu, dass es manchen schon Rätsel aufgab. Einmal hatte die Klinik allerdings daran teilhaben dürfen. Damals, als sie ein in der S-Bahn ausgesetztes Baby gefunden hatte. Da hatten sie alle eine andere Andrea Dörner kennengelernt, die geradezu verbissen um das Baby kämpfte und es erst dann hergab, als sie überzeugt sein konnte, dass es in eine intakte, harmonische Familie kam.
Dr. Laurin ist ein beliebter Allgemeinmediziner und Gynäkologe. Bereits in jungen Jahren besitzt er eine umfassende chirurgische Erfahrung. Darüber hinaus ist er auf ganz natürliche Weise ein Seelenarzt für seine Patienten. Die großartige Schriftstellerin Patricia Vandenberg, die schon den berühmten Dr. Norden verfasste, hat mit den 200 Romanen Dr. Laurin ihr Meisterstück geschaffen. Die unermüdliche Schwester Marie konnte sich noch genau an den Tag erinnern, an dem Dr. Andrea Dörner das erste Mal in der Prof.-Kayser-Klinik erschienen war. Sie war sehr skeptisch gewesen, ob die junge Ärztin sich hier einleben würde. Sie war sehr reserviert gewesen, fast scheu, und auch nicht bereit, Kontakte zu pflegen. Jedenfalls war sie eine gute Anästhesistin, und ihr Privatleben war so tabu, dass es manchen schon Rätsel aufgab. Einmal hatte die Klinik allerdings daran teilhaben dürfen. Damals, als sie ein in der S-Bahn ausgesetztes Baby gefunden hatte. Da hatten sie alle eine andere Andrea Dörner kennengelernt, die geradezu verbissen um das Baby kämpfte und es erst dann hergab, als sie überzeugt sein konnte, dass es in eine intakte, harmonische Familie kam.