Nach dem Tod ihres Vaters ziehen Dori und ihre Mutter fort aus Cavandone. In Schuls in Graubünden, der Heimat der Mutter, richten sie sich in der Nähe von Verwandten ein. Die Familie hat wenig Verständnis für Doris Wissbegier und Freude am Lernen. Freunde findet das Mädchen in dem alten Gärtner Melchior und dem freundlichen Dr. Strahl. Trotz allem Drängen der Verwandtschaft lehnt Dori den Heiratsantrag ihres Vetters ab und beschließt, ihren eigenen Weg zu gehen: Mit der Mutter kehrt sie in die alte Heimat zurück und beginnt, Pflegekinder aufzunehmen. Dort trifft sie Dr. Strahl wieder, der nach dem Tod seiner Frau seine Söhne in ihre Obhut gibt. Mit den Jungen verbindet Dori bald ein inniges Verhältnis, und auch der Doktor ist immer noch tief beeindruckt von der intelligenten jungen Frau.
Nach dem Tod ihres Vaters ziehen Dori und ihre Mutter fort aus Cavandone. In Schuls in Graubünden, der Heimat der Mutter, richten sie sich in der Nähe von Verwandten ein. Die Familie hat wenig Verständnis für Doris Wissbegier und Freude am Lernen. Freunde findet das Mädchen in dem alten Gärtner Melchior und dem freundlichen Dr. Strahl. Trotz allem Drängen der Verwandtschaft lehnt Dori den Heiratsantrag ihres Vetters ab und beschließt, ihren eigenen Weg zu gehen: Mit der Mutter kehrt sie in die alte Heimat zurück und beginnt, Pflegekinder aufzunehmen. Dort trifft sie Dr. Strahl wieder, der nach dem Tod seiner Frau seine Söhne in ihre Obhut gibt. Mit den Jungen verbindet Dori bald ein inniges Verhältnis, und auch der Doktor ist immer noch tief beeindruckt von der intelligenten jungen Frau.