Die nackende Ursula / Kopfstand der Farben

Fiction & Literature, Humorous, Science Fiction & Fantasy, Horror, Romance, Erotica
Cover of the book Die nackende Ursula / Kopfstand der Farben by Klaus Möckel, EDITION digital
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Author: Klaus Möckel ISBN: 9783863941710
Publisher: EDITION digital Publication: October 15, 2012
Imprint: EDITION digital Language: German
Author: Klaus Möckel
ISBN: 9783863941710
Publisher: EDITION digital
Publication: October 15, 2012
Imprint: EDITION digital
Language: German

Gibt es sie noch, die Gespenster, die Klaus Möckel vor Jahren in seinen satirischen Gedichten und Sprüchen aufleben ließ, die Vampire, die vom Bildschirm flattern, die Hexen, die dir den Besenstiel ins Kreuz rammen, die Poltergeister auf den Fußballplätzen, die gute Fee Frau Pille? Aber ja, daran kann überhaupt kein Zweifel sein, und wer wollte widersprechen, wenn in dem Büchlein zum Beispiel der Teufel sagt: 'Das wird zum Problem für die Hölle. Die Sünder auf Erden werden nicht weniger, aber die Kohlen werden knapp.' Die Zeiten ändern sich, die bösen oder freundlichen Geister bleiben, auch wenn einige Spezies inzwischen verschwunden und dafür vielleicht andere an ihre Stelle getreten sind. Auf jeden Fall aber darf man nach wie vor erschauern, wenn man ihnen begegnet. Genauso darf man über die Einsichten erstaunt sein, die sich ergeben, wenn man die Dinge auf den Kopf stellt, wie es der Autor in seinem zweiten Teil tut. Was würde passieren, wenn der Hering den Hai vermöbelt, die Maus die Katze frisst, zwei Kinder sich scheiden lassen, die Frau dem Mann ein Baby macht oder jemand mit einem großen Hebel die Erde aus dem Gleichgewicht brächte? Fragen, auf die Möckel Narrenweisheiten zur Antwort bereithält und Ratschläge wie: 'Treib auch im Herbst ein wenig Sünde' oder 'Mit 'nem bisschen guten Willen geht's schon'. INHALT: Die nackende Ursula Gespensterballaden und Gelichtergedichte Zum Geleit Geist-volles Gedicht Spuk in der Stadt Die Kobolde Die Poltergeister Der Waldschrat Die Mitternachtsgeister Die Drachen Gedicht von der nackenden Ursula Gelichtergedicht Das Lied vom Zauberkraut Die bösen Zwerge vom Erleberg Ballade von der hilfreichen Fee Lied von den kleinen Teufeln Ballade vom Geist in der Flasche Die Vampire Hexenballade Wichtelmannballade Der wilde Jäger Ballade vom Burggeist Löll Die Schatzgräber Die Legende von der Mittagsfrau Wo ist die Schlangenkönigin Ein gespenstischer Dialog Ballade vom Mann ohne Kopf Die Unken Mitternachtsirrlicht Lied von der Nixe Schilifee Die umherirrenden Stiefel Lied von der Dame in Weiß Das hektische Gedicht Kopfstand der Farben Verkehrte Gedichte Auftakt Die moderne Welt Kopfstand der Farben Schlachtfest Die Scheidung Kleines Lied Mit 'nem bisschen guten Willen Jungmädchenlied 'Tamara' Belesenheit Träumerei Liebesbrief Moderne Maler Tragisches Gedicht Das neue Alphabet Narrenklugheit Aufruhr der Elemente Erdrutsch Zurück zur Zukunft Winterfreuden Rätsel Verkehrte Zeitung Fahrtgedicht Urlaubswünsche Gold und Silber

Klaus Möckel, der am 4. August 1934 im sächsischen Kirchberg geboren wurde, erlernte zunächst den Beruf eines Werkzeugschlossers, studierte später in Leipzig Romanistik und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena. Danach war er als Lektor für romanische Literatur in Berlin tätig. Beim Verlag Volk und Welt machte er sich bald einen Namen als Herausgeber, Übersetzer und Nachdichter vor allem moderner französischer Dichter. Seine 1963 veröffentlichte Dissertation hatte Möckel über den Autor des Kleinen Prinzen geschrieben: 'Die Rolle der bürgerlichen Gesellschaft bei der Herausbildung von Antoine de Saint-Exupérys Weltanschauung'. Seit 1969 arbeitet der Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer als freier Autor. Seither veröffentlichte er fast 50 Bücher: Spannende Krimis, anspruchsvolle Science-Fiction-Bücher, sehr gut recherchierte historische Romane, einfühlsame Lebensberichte und wunderschöne Kinderbücher, darunter Erfolgstitel wie 'Hoffnung für Dan' und 'Die Gespielinnen des Königs' sowie die literarischen Vorlagen für die Polizeiruf-110-Folgen 'Drei Flaschen Tokaier' und 'Variante Tramper'. Hinzu kommen 14 Herausgaben und 19 Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Russischen. Möckel arbeitete häufig, vor allem bei Übersetzungen, mit seiner Frau Aljonna Möckel zusammen und verfasste gemeinsam mit ihr unter dem Pseudonym Nikolai Bachnow mehrere Fortsetzungsbände zu den Märchenromanen Alexander Wolkows wie 'Die unsichtbaren Fürsten' und 'Der Hexer aus dem Kupferwald'.

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Gibt es sie noch, die Gespenster, die Klaus Möckel vor Jahren in seinen satirischen Gedichten und Sprüchen aufleben ließ, die Vampire, die vom Bildschirm flattern, die Hexen, die dir den Besenstiel ins Kreuz rammen, die Poltergeister auf den Fußballplätzen, die gute Fee Frau Pille? Aber ja, daran kann überhaupt kein Zweifel sein, und wer wollte widersprechen, wenn in dem Büchlein zum Beispiel der Teufel sagt: 'Das wird zum Problem für die Hölle. Die Sünder auf Erden werden nicht weniger, aber die Kohlen werden knapp.' Die Zeiten ändern sich, die bösen oder freundlichen Geister bleiben, auch wenn einige Spezies inzwischen verschwunden und dafür vielleicht andere an ihre Stelle getreten sind. Auf jeden Fall aber darf man nach wie vor erschauern, wenn man ihnen begegnet. Genauso darf man über die Einsichten erstaunt sein, die sich ergeben, wenn man die Dinge auf den Kopf stellt, wie es der Autor in seinem zweiten Teil tut. Was würde passieren, wenn der Hering den Hai vermöbelt, die Maus die Katze frisst, zwei Kinder sich scheiden lassen, die Frau dem Mann ein Baby macht oder jemand mit einem großen Hebel die Erde aus dem Gleichgewicht brächte? Fragen, auf die Möckel Narrenweisheiten zur Antwort bereithält und Ratschläge wie: 'Treib auch im Herbst ein wenig Sünde' oder 'Mit 'nem bisschen guten Willen geht's schon'. INHALT: Die nackende Ursula Gespensterballaden und Gelichtergedichte Zum Geleit Geist-volles Gedicht Spuk in der Stadt Die Kobolde Die Poltergeister Der Waldschrat Die Mitternachtsgeister Die Drachen Gedicht von der nackenden Ursula Gelichtergedicht Das Lied vom Zauberkraut Die bösen Zwerge vom Erleberg Ballade von der hilfreichen Fee Lied von den kleinen Teufeln Ballade vom Geist in der Flasche Die Vampire Hexenballade Wichtelmannballade Der wilde Jäger Ballade vom Burggeist Löll Die Schatzgräber Die Legende von der Mittagsfrau Wo ist die Schlangenkönigin Ein gespenstischer Dialog Ballade vom Mann ohne Kopf Die Unken Mitternachtsirrlicht Lied von der Nixe Schilifee Die umherirrenden Stiefel Lied von der Dame in Weiß Das hektische Gedicht Kopfstand der Farben Verkehrte Gedichte Auftakt Die moderne Welt Kopfstand der Farben Schlachtfest Die Scheidung Kleines Lied Mit 'nem bisschen guten Willen Jungmädchenlied 'Tamara' Belesenheit Träumerei Liebesbrief Moderne Maler Tragisches Gedicht Das neue Alphabet Narrenklugheit Aufruhr der Elemente Erdrutsch Zurück zur Zukunft Winterfreuden Rätsel Verkehrte Zeitung Fahrtgedicht Urlaubswünsche Gold und Silber

Klaus Möckel, der am 4. August 1934 im sächsischen Kirchberg geboren wurde, erlernte zunächst den Beruf eines Werkzeugschlossers, studierte später in Leipzig Romanistik und arbeitete anschließend als wissenschaftlicher Assistent an der Universität Jena. Danach war er als Lektor für romanische Literatur in Berlin tätig. Beim Verlag Volk und Welt machte er sich bald einen Namen als Herausgeber, Übersetzer und Nachdichter vor allem moderner französischer Dichter. Seine 1963 veröffentlichte Dissertation hatte Möckel über den Autor des Kleinen Prinzen geschrieben: 'Die Rolle der bürgerlichen Gesellschaft bei der Herausbildung von Antoine de Saint-Exupérys Weltanschauung'. Seit 1969 arbeitet der Schriftsteller, Herausgeber und Übersetzer als freier Autor. Seither veröffentlichte er fast 50 Bücher: Spannende Krimis, anspruchsvolle Science-Fiction-Bücher, sehr gut recherchierte historische Romane, einfühlsame Lebensberichte und wunderschöne Kinderbücher, darunter Erfolgstitel wie 'Hoffnung für Dan' und 'Die Gespielinnen des Königs' sowie die literarischen Vorlagen für die Polizeiruf-110-Folgen 'Drei Flaschen Tokaier' und 'Variante Tramper'. Hinzu kommen 14 Herausgaben und 19 Übersetzungen aus dem Französischen, Spanischen und Russischen. Möckel arbeitete häufig, vor allem bei Übersetzungen, mit seiner Frau Aljonna Möckel zusammen und verfasste gemeinsam mit ihr unter dem Pseudonym Nikolai Bachnow mehrere Fortsetzungsbände zu den Märchenromanen Alexander Wolkows wie 'Die unsichtbaren Fürsten' und 'Der Hexer aus dem Kupferwald'.

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