Im Winter 2012/2013 kam es zum Rückgriff auf die sogenannte Kaltreserve. Konventionelle Kraftwerke, die benötigt werden, wenn das Stabilität des Stromnetzes in Gefahr ist. Erst einige Monate später wird bekannt, notwendig war die Kaltreserve nicht.
Für etwas Verwirrung sorgt, dass man Kaltreserve gerne als ein Mittel ansieht, wenn viel Strom benötigt - allerdings nur wenig vorhanden ist. Tatsächlich werden die Reservekraftwerke genau dann hochgefahren, wenn es zuviel Strom im Netz gibt.
Bei der Kaltreserve handelt es sich um eine Leistung von rund 2.600 MWh an Kraftwerken, die kurzfristig in Betrieb genommen werden könnten. Diese Kapazitäten hatten sich die Übertragungsnetzbetreiber im Dezember 2012 gesichert – eine Verdopplung der Kapazitäten, die noch im Winter 2011/2012 vorhanden war. Im Kampf um Kaltreserve Kapazitäten hatte allein Tennet TSO nach Agenturmeldungen 2.000 MWh für schlechtere Zeiten gesichert, deren Kosten nun getragen werden müssen.
Im Winter 2012/2013 kam es zum Rückgriff auf die sogenannte Kaltreserve. Konventionelle Kraftwerke, die benötigt werden, wenn das Stabilität des Stromnetzes in Gefahr ist. Erst einige Monate später wird bekannt, notwendig war die Kaltreserve nicht.
Für etwas Verwirrung sorgt, dass man Kaltreserve gerne als ein Mittel ansieht, wenn viel Strom benötigt - allerdings nur wenig vorhanden ist. Tatsächlich werden die Reservekraftwerke genau dann hochgefahren, wenn es zuviel Strom im Netz gibt.
Bei der Kaltreserve handelt es sich um eine Leistung von rund 2.600 MWh an Kraftwerken, die kurzfristig in Betrieb genommen werden könnten. Diese Kapazitäten hatten sich die Übertragungsnetzbetreiber im Dezember 2012 gesichert – eine Verdopplung der Kapazitäten, die noch im Winter 2011/2012 vorhanden war. Im Kampf um Kaltreserve Kapazitäten hatte allein Tennet TSO nach Agenturmeldungen 2.000 MWh für schlechtere Zeiten gesichert, deren Kosten nun getragen werden müssen.