Dies ist die erste von drei Schriften, die dem Erkennen und Verbinden der Inhalte von Wissenschaft, Religion, Philosophie, ... dienen soll.
Da viele Probleme der Gegenwart aus eben dieser unnatürlichen Trennung resultieren, soll das so entstehende Dreischriftenwerk helfen, die Wunden aus dieser Zerstückelung zu heilen.
Wer also nach der Wahrheit sucht, kann deshalb keines der existierenden Gebiete außer Acht lassen die vom Menschen erforscht werden können. Da man aber nicht gleichzeitig mit allen Gebieten anfangen kann, soll die "Illusion der Zeitbegriffe ..." einen ersten, einfachen Einstieg in ein Umfangreiches Themengebiet darstellen.
Gleichzeitig wird darin aber auch eine Angabe gemacht, welche Weltgeschichtlich von besonderer Bedeutung für Diejenigen sein kann, die sich nicht scheuen unbefangen das Mitgeteilte auf zu nehmen. In dieser besonderen Mitteilung spricht der Schreiber sein Wissen über seinen zukünftigen Tot aus. Die Notwendigkeit dieser Mitteilung ergibt sich zum einen aus der Tatsache, daß der Tot ein Teil des Lebens ist und zum anderen somit auch ein sachlicher Bestandteil eines jeglichen Forschungsgebietes sein muß.
Wer sich auf das Lesen dieser und der folgenden Schriften einlässt, kann unter Umständen bald erkennen, daß viele der heutigen wissenschaftlichen Angaben, auf allen Gebieten entweder Irrtümer sind oder in hohem Maße unvollständig erscheinen.
Dies ist die erste von drei Schriften, die dem Erkennen und Verbinden der Inhalte von Wissenschaft, Religion, Philosophie, ... dienen soll.
Da viele Probleme der Gegenwart aus eben dieser unnatürlichen Trennung resultieren, soll das so entstehende Dreischriftenwerk helfen, die Wunden aus dieser Zerstückelung zu heilen.
Wer also nach der Wahrheit sucht, kann deshalb keines der existierenden Gebiete außer Acht lassen die vom Menschen erforscht werden können. Da man aber nicht gleichzeitig mit allen Gebieten anfangen kann, soll die "Illusion der Zeitbegriffe ..." einen ersten, einfachen Einstieg in ein Umfangreiches Themengebiet darstellen.
Gleichzeitig wird darin aber auch eine Angabe gemacht, welche Weltgeschichtlich von besonderer Bedeutung für Diejenigen sein kann, die sich nicht scheuen unbefangen das Mitgeteilte auf zu nehmen. In dieser besonderen Mitteilung spricht der Schreiber sein Wissen über seinen zukünftigen Tot aus. Die Notwendigkeit dieser Mitteilung ergibt sich zum einen aus der Tatsache, daß der Tot ein Teil des Lebens ist und zum anderen somit auch ein sachlicher Bestandteil eines jeglichen Forschungsgebietes sein muß.
Wer sich auf das Lesen dieser und der folgenden Schriften einlässt, kann unter Umständen bald erkennen, daß viele der heutigen wissenschaftlichen Angaben, auf allen Gebieten entweder Irrtümer sind oder in hohem Maße unvollständig erscheinen.